Текст песни Das Schicksal ist ein mieser Verräter - SlySer , Zate , Tarot
Regenwasser
tropft
von
meiner
Nase
Ich
will
abschließen
mit
dir
doch
quält
mich
eine
kleine
Frage
ja
Du
hast
gesagt,
dass
du
bleibst,
aber
Wo
bist
du
jetzt
in
der
einen
schweren
Phase
dieses
Zeitraffers?
Wir
sind
geteilt
und
du
weißt
das
Und
ich
hab
geweint
auf
der
Heimfahrt
Weil
eins
und
eins
nicht
eins
macht
Würd
am
liebsten
schlafen
in
der
Pfütze
draußen
Nutzlos,
denn
es
ist
niemand
da,
den
ich
beschützen
brauche
Genau
seit
diesem
Punkt
bin
ich
wach
Haben
die
Kunst
zwar
geschafft,
doch
viel
zu
dunkel
und
matt
Wo
ist
das
Happy
End?
Was
bei
uns
noch
vor
Monaten
im
Trend
war
Ich
hab
mich
nicht
verändert,
du
warst
das,
denk
dran
Du
springst
jetzt
über
eigene
Hürden
und
ich
bleib
Kurz
davor
wo
liegen
ohne
einmal
zu
spüren
Wie
dreistere
Lügen
und
einsame
kühle
plagen,
sie
plagten
mich
Jetzt
weißt
du
wie
es
ist,
wenn
du
nicht
da
bist
Die
endlosen
Strapazen,
die
mentalen
Blockaden
Du
kannst
mir
nicht
mehr
helfen,
du
willst
mir
nicht
mehr
helfen
Die
Waldwege,
Landstraßen,
Gebirgspässe,
Talfahrten
Durch
leergefegte
Welten,
warum
willst
du
mir
nicht
helfen?
Lieber
Gott,
bitte
hör
zu,
ich
brauch
dich
jetzt
Ich
glaub,
dass
du
′n
Fehler
machst,
nimm
mir
meine
Frau
nicht
weg
Ich
knie
jeden
Abend
für
dich
vor
mei'm
Bett
Und
bete,
dass
sie
bei
mir
bleibt,
ich
schwör
dir,
Gott,
ich
brauch
dich
jetzt
Bitte
hör
mir
zu,
ich
weiß,
dass
es
nicht
rosig
lief
Doch
sieh
wie
ich
am
Boden
lieg,
ich
schwör
ich
will
nicht
ohne
sie
Wenn
sie
geht,
dann
bitte
nehm
mir
auch
mein
Herzschlag
Nimm
mir
alles,
was
ich
hab,
verdammt
als
ob′s
noch
wert
hat,
ich
Ich
will
nicht
ohne
sie,
du
weißt
Wenn
es
richtig
ist
zu
gehen,
mach
ich
die
dinge
lieber
falsch
Sie
sagt,
ihr
Leben
hat
sich
sehr
verändert
Meine
Traurigkeit
hat
sie
geändert,
ich
hab
mich
für
sie
verändert
Ich
hob
diese
Welt
aus
ihren
Ankern
Weil
ich
sie
buchstäblich
auf
Händen
Trug
Und
egal
was
ich
getan
hat,
für
sie
war
es
nie
gut
genug
Jetzt
halt
die
Zeit
an,
ich
will
Ausschalten
Nein,
halt
die
Welt
an,
ich
will
aussteigen
(aussteigen,
aussteigen)
Die
endlosen
Strapazen,
die
mentalen
Blockaden
Du
kannst
mir
nicht
mehr
helfen,
du
willst
mir
nicht
mehr
helfen
Die
Waldwege,
Landstraßen,
Gebirgspässe,
Talfahrten
Durch
leergefegte
Welten,
warum
willst
du
mir
nicht
helfen?
Die
endlosen
Strapazen,
die
mentalen
Blockaden
Du
kannst
mir
nicht
mehr
helfen,
du
willst
mir
nicht
mehr
helfen
Die
Waldwege,
Landstraßen,
Gebirgspässe,
Talfahrten
Durch
leergefegte
Welten,
warum
willst
du
mir
nicht
helfen?
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