Lubie Wracac Tam Gdzie Bylem - Zbigniew Wodecki feat. Katarzyna Rodowicz перевод на немецкий

Lubie Wracac Tam Gdzie Bylem

Co dzień nas gna
W nowe strony zadyszany czas
Sto dat, sto spraw
Wciąga nas, gna nas

I moje dni
Wszechobecny pośpiech, czasu znak
Naznaczy mi
Może przez to tak lubię

Lubię wracać tam, gdzie byłem już
Pod ten balkon pełen pnących róż
Na uliczki te znajome tak
Do znajomych drzwi
Pukać myśląc, czy
Czy nie stanie w nich czasami ta dziewczyna z warkoczami

Lubię wracać w strony, które znam
Po wspomnienia zostawione tam
By się przejrzeć w nich, odnaleźć w nich
Choćby nikły cień, pierwszych serca drżeń
Kilka nut i kilka wierszy z czasów, gdy kochałaś pierwszy raz

Nie raz

W samym środku zdyszanego dnia
Oglądasz się tak jak ja, jak ja
Oglądasz się
Tam, gdzie miłość zostawiłaś, swą
Ty jedna mnie umiesz pojąć, bo lubisz

Lubisz wracać tam gdzie byłaś już
Pod ten balkon pełen pnących róż
Na uliczki te znajome tak
Do znajomych drzwi
Pukać myśląc, czy
Czy nie stanie w nich czasami tamten chłopak ze skrzypcami

Lubisz wracać w strony, które znasz
Do mej twarzy zbliżyć Twoją twarz
By się przejrzeć w niej
Odnaleźć w niej
Choćby nikły cień, pierwszych serca drżeń
Kilka nut i kilka wierszy z czasów, gdy kochałaś pierwszy raz

Co dzień nas gna
W nowe strony, zadyszany czas
Sto dat, sto spraw
Wciąga nas, gna nas

Ich kehre gern dorthin zurück, wo ich war

Jeden Tag treibt uns
An neue Orte die atemlose Zeit
Hundert Termine, hundert Dinge
Ziehen uns mit, treiben uns an

Und meine Tage
Die allgegenwärtige Eile, ein Zeichen der Zeit
Prägt mich
Vielleicht mag ich es deshalb so

Ich kehre gern dorthin zurück, wo ich schon war
Unter jenen Balkon voller Kletterrosen
In diese so vertrauten Gassen
An vertraute Türen
Zu klopfen, denkend, ob
Ob nicht manchmal jenes Mädchen mit Zöpfen darin steht

Ich kehre gern an Orte zurück, die ich kenne
Um die dort gelassenen Erinnerungen
Um mich in ihnen zu spiegeln, in ihnen zu finden
Auch nur einen schwachen Schatten, des ersten Herzbebens
Ein paar Noten und ein paar Verse aus der Zeit, als du das erste Mal liebtest

Nicht nur einmal

Mitten am atemlosen Tag
Schaust du dich um, so wie ich, wie ich
Du schaust dich um
Dorthin, wo du deine Liebe gelassen hast, deine
Nur du kannst mich verstehen, denn du magst es

Du kehrst gern dorthin zurück, wo du schon warst
Unter jenen Balkon voller Kletterrosen
In diese so vertrauten Gassen
An vertraute Türen
Zu klopfen, denkend, ob
Ob nicht manchmal jener Junge mit der Geige darin steht

Du kehrst gern an Orte zurück, die du kennst
Dein Gesicht meinem Gesicht zu nähern
Um dich darin zu spiegeln
Dich darin zu finden
Auch nur einen schwachen Schatten, des ersten Herzbebens
Ein paar Noten und ein paar Verse aus der Zeit, als du das erste Mal liebtest

Jeden Tag treibt uns
An neue Orte, die atemlose Zeit
Hundert Termine, hundert Dinge
Ziehen uns mit, treiben uns an