Иди, убей Бакунина! - Монгол Шуудан перевод на немецкий

Иди, убей Бакунина!

Как-то раз сидел я утром с похмела.
Ко мне зашел дружок, спросил – чего понурый?
Поехали, там где-то собирается пипла,
Там, может быть, нальют, и я поддался, дурень.
Мы долго шли по лужам, смеркалося, и вот
В дешевую, обшарпанную дверь в подвале
Нас пропустил какой-то рыжий идиот.
И мы спустились в чад и как дибилы встали.
Там за столом сидели, ну так ни дать ни взять,
Седой вафлер в обнимку с явным онанистом.
Я рядом с ним игривая, накрашенная блядь
Вещала об утопиях синдикализма.
Все были как-то странно вооружены.
Я плюхнулся на стул. Ну вот, блин, я попал!
Ты новенький? Отлично! Такие нам нужны!
Мне сунули брошюру в руки, где я прочитал:

Иди, убей Бакунина!

Нам принесли водяры и стали охмурять,
Какие впереди ждут нас перспективы.
Как вдруг мне на колени подсела эта блядь
И стала ненавязчиво склонять к активу.
Запахло резко базой плодоовощной,
Мне захотелось двинуть ногой в гнилую пасть.
И, брызгая в лицо слюною щелочной,
Она мне сообщила, как низвергнуть власть,
У нас здесь хорошо, всего-то надо сдать
Тому седому дяде карманные партвзносы.
Не веришь? Эй, добавьте-ка еще грамм двадцать пять!
У нас тут постоянно кто-нибудь приносит.
Народу прибывало, мне казалось – я в аду
Не люди, а реально дети Люцифера,
Они кривлялись, как в горячечном бреду,
И хором мне кричали, что должен сделать.

Иди, убей Бакунина!

Не на того напали, чтобы я сдал бабло
Какому-то вафлеру и спал с сифилитичкой.
Простите, но мне это делать западло.
И вспомнил я, как, грозный, действовал опричник,
Седому я с размаху в ухо развернул.
А бабе вышиб я последние все зубы,
Из-под горбатой гниды выдернул я стул
И стал их всех месить решительно и грубо,
В закрытом помещении начался кошмар.
Бесило, что меня купить пытались водкой,
Во мне проснулся прямо-таки несомненный дар.
Охотился на них, как браконьер с винтовкой...
Не помню уж, чем кончилось и как пришел домой.
С утра, проснувшись, стал искать на водку, пиво иль вино.
Все стерлось в моей памяти, что было там со мной,
Лишь в голове, как молотом, стучалось лишь одно.

Иди, убей Бакунина!

Geh, töte Bakunin!

Eines Morgens saß ich mit einem Kater da.
Ein Freund kam vorbei und fragte, warum ich so niedergeschlagen sei.
Wir gingen los, irgendwo versammelten sich Leute,
vielleicht würden sie mir dort etwas ausgeben, und ich Idiot gab nach.
Wir gingen lange durch Pfützen, es dämmerte, und siehe da,
in eine billige, schäbige Tür im Keller
ließ uns irgendein rothaariger Idiot hinein.
Und wir stiegen hinab in den Dunst und standen wie Idioten da.
Dort am Tisch saßen, nun, wie soll ich sagen,
ein grauhaariger Wichser in Umarmung mit einem offensichtlichen Onanisten.
Neben ihm eine verspielte, geschminkte Schlampe,
die über die Utopien des Syndikalismus schwadronierte.
Alle waren irgendwie seltsam bewaffnet.
Ich ließ mich auf einen Stuhl fallen. Na toll, da bin ich reingeraten!
Du bist neu? Ausgezeichnet! Solche wie dich brauchen wir!
Sie steckten mir eine Broschüre in die Hand, in der ich las:

Geh, töte Bakunin!

Sie brachten uns Wodka und begannen, uns einzulullen,
was für Perspektiven uns bevorstünden.
Plötzlich setzte sich diese Schlampe auf meinen Schoß
und begann, mich unverhohlen zur Aktivität zu bewegen.
Es roch plötzlich stark nach Gemüseladen,
ich wollte ihr mit dem Fuß in ihr faules Maul treten.
Und während sie mir mit alkalischem Speichel ins Gesicht spritzte,
teilte sie mir mit, wie man die Macht stürzt.
Bei uns ist es gut, du musst nur
diesem grauhaarigen Kerl deine Taschen-Parteibeiträge geben.
Du glaubst mir nicht? Hey, schenkt noch mal 25 Gramm ein!
Bei uns bringt ständig jemand etwas mit.
Es kamen immer mehr Leute, ich fühlte mich wie in der Hölle.
Keine Menschen, sondern wahre Kinder Luzifers,
sie verrenkten sich wie im Fieberwahn,
und riefen mir im Chor zu, was ich tun sollte.

Geh, töte Bakunin!

Da sind sie an den Falschen geraten, dass ich mein Geld
irgendeinem Wichser gebe und mit einer Syphilitikerin schlafe.
Tut mir leid, aber das ist mir zuwider.
Und ich erinnerte mich, wie furchterregend der Opritschnik vorging.
Dem Grauhaarigen verpasste ich einen Hieb ans Ohr.
Und der Schlampe schlug ich die letzten Zähne aus,
unter dem buckligen, faulen Kerl zog ich den Stuhl weg
und begann, sie alle entschlossen und grob zu vermöbeln.
In dem geschlossenen Raum begann ein Albtraum.
Es ärgerte mich, dass sie versuchten, mich mit Wodka zu kaufen,
in mir erwachte ein geradezu unbestreitbares Talent.
Ich jagte sie wie ein Wilderer mit einem Gewehr...
Ich erinnere mich nicht mehr, wie es endete und wie ich nach Hause kam.
Als ich morgens aufwachte, suchte ich nach Wodka, Bier oder Wein.
Alles, was dort mit mir passiert war, war aus meinem Gedächtnis gelöscht,
nur in meinem Kopf hämmerte es wie mit einem Hammer.

Geh, töte Bakunin!