Songtexte Was Bleibt Bin Ich - Die Apokalyptischen Reiter
Abermals
war
zerronnen,
was
so
hoffnungsvoll
begonnen.
Was
zum
träumen
mich
gebracht,
still
und
leise
in
der
Nacht.
Planlos
ziehe
ich
durch
mein
Revier,
wie
der
herrenlose
Köter
neben
mir.
Leeren
Herzens,
hohl
im
Geist
weiß
ich
kaum
noch
wie
ich
heiß.
Was
bleibt
bin
nur
ich,
ein
Tor
der
zu
oft
Liebe
schwor.
Geholfen
hat
es
nicht,
was
bleibt
bin
ich.
Und
so
fragte
ich
mich,
wo
die
Muse
ist
die
mich
erneut
küsst.
Ich
brauche
nur
ein
Lächeln,
eine
Hand
und
schon
bin
ich
wieder
im
Zauberland.
Im
nächsten
Moment
sah
ich
dich
und
ich
wusste
wieder
das
Universum
sorgt
für
mich.
Was
bleibt
bin
nur
ich,
ein
Tor
der
zu
oft
Liebe
schwor.
Geholfen
hat
es
nicht,
was
bleibt
bin
ich.
Was
bleibt
bin
nur
ich,
vertrocknet
sind
die
wilden
Triebe.
Doch
es
wartet
nun
auf
mich,
wilde
Herzen
voller
Liebe.
Alles
was
mein
Herz
zerfrass.
Alles
was
es
so
vermisst
ist
gestillt,
denn
ich
hab
dich.
Und
was
war
zählt
nicht.
Und
was
war
zählt
nicht.
Was
bleibt
bin
nur
ich,
ein
Tor
der
zu
oft
Liebe
schwor.
Geholfen
hat
es
nicht,
was
bleibt
bin
ich.
Was
bleibt
bin
nur
ich,
vertrocknet
sind
die
wilden
Triebe.
Doch
es
wartet
nun
auf
mich,
wilde
Herzen
voller
Liebe.
1 Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit
2 Wir
3 Wo Es Dich Gibt
4 Was Bleibt Bin Ich
5 Ein Leichtes Mädchen
6 Ein Vöglein
7 Es Wird Nacht
8 Die Wahrheit
9 2 Teufel
10 Die Welt Ist Tief
11 So Fern
12 Die Zeit (Acoustic)
13 Der Weg - acoustic
14 Friede Sei Mit Dir (Acoustic)
15 Flieg, Mein Herz - acoustic
16 Das Paradies - acoustic
17 Die Leidenschaft - acoustic
18 Auf Die Liebe - acoustic
19 Der Wahnsinn (Acoustic)
20 Terra Nola (Acoustic)
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