Songtexte Frühlingsglaube, D.686b: Die linden Lüfte sind erwacht - Franz Schubert , Christa Ludwig
Die
linden
Lüfte
sind
erwacht,
sie
säuseln
und
weben
Tag
Und
Nacht,
sie
schaffen
an
allen
Enden,
an
allen
Enden
O
frischer
Duft
von
neuem
Klang,
von
neuem
Klang!
O
armes
Herze
sei
nicht
bang!
Nun
muss
sich
alles,
alles
wenden
Nun
muss
sich
alles,
alles
wenden
Die
Welt
wird
schöner
mit
jedem
Tag
Man
weiß
nicht,
was
noch
werden
mag
Das
Blühen
will
nicht
enden,
es
will
nicht
enden
Es
blüht
das
fernste,
tiefste
Tal,
es
blüht
das
tiefste
Tal
Nun,
armes
Herz,
vergiss
der
Qual
nun
muss
sich
alles,
alles
wenden
Nun
muss
sich
alles,
alles
wenden

1 An den Mond, D. 296: Füllest wieder Busch und Tal
2 Frühlingsglaube, D.686b: Die linden Lüfte sind erwacht
3 Im Abendrot, D.799: O wie schön ist deine Welt
4 Ave Maria, "Ellens Gesang III", D839
5 Schwanengesang, D.957: Ständchen "Leise flehen meine Lieder"
6 Heidenröslein, D. 257 (Op.3/3): Sah ein Knab' ein Röslein steh'n
7 An die Musik, D.547 (Op.88/4): Du holde Kunst
8 Die Forelle, D.550 (Op.32)
9 Die schöne Müllerin, D.795: 1. Das Wandern
10 Die schöne Müllerin, D.795: 2. Wohin?
11 Die schöne Müllerin, D.795: 7. Ungeduld
12 Du bist die Ruh', D.776 (Op.59/3)
13 Erlkönig, D. 328 (Op.1): Wer reitet so spät
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