Songtexte Wehr Dich - Heinz Rudolf Kunze
Du
ziehst
mit
deinem
Fuß
den
Vorhang
zu,
Du
murmelst
einen
Fluch
in
dein
nasses
Taschentuch.
Du
flüsterst
mir
ins
Ohr:
Sag,
wie
spät
es
ist.
Deine
Zunge
schmeckt
nach
Salz
und
ich
beiß
dir
in
den
Hals.
Ich
hab
gesagt:
Es
ist
spät,
Und
heute
kann
ich
kein
Herzblut
mehr
sehn.
Ich
hab
dir
Sachen
gesagt,
Danach
muß
man
einfach
aufstehn
und
gehn.
Wehr
dich!
Steh
auf
und
wehr
dich!
Ist
denn
gar
kein
Funken
Stolz
in
dir?
Wehr
dich!
Steh
auf
und
wehr
dich!
Laß
dir
das
nicht
bieten
von
mir!
Ich
brauche
einen
Menschen,
der
mich
nicht
versteht,
Der
nicht
dauernd
Hand
in
Hand
mit
mir
in
Erfüllung
geht.
Ich
brauche
einen
Berg,
der
nur
mir
gehört,
Und
von
dem
ich
dann
und
wann
zu
dir
runterfallen
kann.
Vergiß
es,
mach
dir
nichts
draus.
Man
liebt
sich
und
bleibt
sich
wildfremd.
Die
Sterne
lachen
uns
aus,
Sie
falln
dir
nur
im
Märchen
ins
Hemd.
Wehr
dich!
Steh
auf
und
wehr
dich!
Ist
denn
gar
kein
Funken
Stolz
in
dir?
Wehr
dich!
Steh
auf
und
wehr
dich!
Laß
dir
das
nicht
bieten
von
mir!
Der
Himmel
war
mir
immer
unbequem,
Und
was
ich
an
dir
liebe,
ist
nicht
dein
Problem.
Ich
will,
daß
wir
leuchten,
bis
wir
beide
erblinden.
Freunde
kann
ich
auch
woanders
finden.
Wehr
dich!
Steh
auf
und
wehr
dich!
Ist
denn
gar
kein
Funken
Stolz
in
dir?
Wehr
dich!
Steh
auf
und
wehr
dich!
Laß
dir
das
nicht
bieten
von
mir!
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