Songtexte Auf Papier - Mantus
Ich
fühle
mich
zerschlagen,
erschöpft
und
aufgedreht
Ach,
könnte
ich
doch
schlafen,
so
lange
es
nur
geht
Ich
rede
mit
den
Wänden,
hab
vieles
schon
erzählt
Es
bleibt
nur
die
Gewissheit
in
mir,
dass
etwas
fehlt
Es
gab
mal
eine
Zeit,
in
der
ich
mich
gut
gefühlt
Die
Seele
schien
erhaben,
nicht
wund
und
aufgewühlt
Und
ich
denke
an
die
Zeit,
an
das
Leben
unbeschwert
Ist
alles,
ja
alles
ganz
verkehrt
Und
ich
male
dein
Gesicht
auf
ein
kleines
Stück
Papier
Und
ich
sehe
deine
Augen,
in
denen
ich
mich
verlier
Und
ich
rieche
deine
Haut
und
den
Duft
in
deinem
Haar
Und
ich
höre
deinen
Atem,
als
wärst
du
mir
ganz
nah
So
viele
blasse
Szenen
durchfluten
meinen
Kopf
Ich
rede
mit
den
Wänden,
sie
schweigen
immer
noch
Ich
starre
in
die
Tiefe,
der
Mond
am
Himmel
strahlt
Hat
heimlich
einen
Schatten
in
die
Nacht
gemalt
Ich
schaue
aus
dem
Fenster,
dort
draußen
stirbt
die
Welt
Und
habe
keine
Ahnung
was
ich
mir
vorgestellt
Ich
sitze
in
der
Stille,
im
Aschenbecher
glimmt
Ein
kleines
Stück
Papier
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