Songtexte Blut und Scherben - Mantus
Wie
tief
kann
unsere
Wahrheit
trösten?
Ich
tauche
in
die
Nacht
hinein
Ein
Jeder
nimmt
was
ihm
gegeben
Ein
Jeder
bleibt
für
sich
allein
Ich
trag
die
Welt
in
meinem
Herzen
Ich
stehe
vor
dir
wund
und
nackt
Der
Himmel
blutet
aus
der
Erde
Kommt
alle
her
und
trinkt
euch
satt
Wer
pocht
so
spät
an
dieses
Fenster?
Wer
wagt
die
Seele
zu
befreien?
Ich
werde
heute
dir
vertrauen
Und
werde
morgen
dir
verzeihen
Was
auch
passiert,
ich
bleibe
hier
Ich
seh
die
Engel
sterben
Im
Herzen
wohnt
ein
krankes
Tier
Wälzt
sich
in
Blut
und
Scherben
Was
auch
passiert,
ich
bleibe
hier
Ich
seh
die
Engel
sterben
Im
Herzen
wohnt
ein
krankes
Tier
Wälzt
sich
in
Blut
und
Scherben
Die
Stille
frisst
sich
durch
mein
Leben
Du
frisst
dich
fest
in
meiner
Scham
Die
Tränen
geben
nur
Gewissheit
Was
ich
mir
selber
angetan
Ein
kaltes
Licht
scheint
durch
das
Fenster
Gibt
der
Verzweiflung
ein
Gesicht
So
tonnenschwer
wiegt
diese
Lüge
Sag
niemals
mir,
du
liebst
mich
nicht
Was
auch
passiert,
ich
bleibe
hier
Ich
seh
die
Engel
sterben
Im
Herzen
wohnt
ein
krankes
Tier
Wälzt
sich
in
Blut
und
Scherben
Was
auch
passiert,
ich
bleibe
hier
Ich
seh
die
Engel
sterben
Im
Herzen
wohnt
ein
krankes
Tier
Wälzt
sich
in
Blut
und
Scherben
Wälzt
sich
in
Blut
und
Scherben
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