Songtexte Du - Wer sonst - Roland Kaiser
Wer
hält
meinen
Körper
warm,
wenn
ich
frier'
Wer
nimmt
mich
in
den
Arm,
wenn
ein
Traum
mich
wieder
fängt
In
mir,
er
schläft
Wer
hält
Schwächen
für
normal
Wer
will
mich
stützen,
wenn
ich
fall'
Wer
weckt
den
Mut
in
mir,
wenn
ich
ihn
verlier'
Du,
wer
sonst
Weil
du
dich
selbst
nie
schonst
Gibst
du
mir
in
der
Dunkelheit,
die
Geborgenheit
Die
man
sich
gibt,
wenn
man
sich
liebt,
mh
Du,
wer
sonst
Weil
du
tief
in
mir
wohnst
Ich
wär'
ein
Feuer
ohne
Glut
Ein
Meer
ohne
Flut
Wärst
du
nicht
da,
mir
nicht
so
nah
Wer
sagt
mir,
wenn
ich
versag'
Und
spricht
aus,
was
er
an
mir
nicht
mag
Wer
zeigt
mir
den
Weg,
wenn
ich
ihn
nicht
seh'
Du,
wer
sonst
Weil
du
dich
selbst
nie
schonst
Gibst
du
mir
in
der
Dunkelheit,
die
Geborgenheit
Die
man
sich
gibt,
wenn
man
sich
liebt,
mh
Du,
wer
sonst
Weil
du
tief
in
mir
wohnst
Ich
wär'
ein
Feuer
ohne
Glut
Ein
Meer
ohne
Flut
Wärst
du
nicht
da,
mir
nicht
so
nah
Du,
wer
sonst
Weil
du
dich
selbst
nie
schonst
Gibst
du
mir
in
der
Dunkelheit,
die
Geborgenheit
Die
man
sich
gibt,
wenn
man
sich
liebt,
mh
Du,
wer
sonst
Weil
du
tief
in
mir
wohnst
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