Lyrics Duett (Das Minnellied der Incubi) - Asp
WÜRD
GERN
MIT
DIR
DIE
ERDE
fühlen
und
Mit
Rosenblättern
BLUTROT
FÄRBEN.
UND
MIT
DIR
ALLEIN
in
dem
Garten
wandeln
gehn,
Bevor
die
Sommerblüten
STERBEN.
WIR
GEHEN
UND
ICH
NEHM
DICH
an
der
Hand,
Behüte
dich
IN
DEINEM
SCHLUMMER.
UND
ICH
BRINGE
DIR
mein
Herz
als
Opfer
dar,
Bewahr
dich
VOR
ALLEM
KUMMER.
Wieg,
wieg,
wieg
dich
im
Tanze,
Komm
und
lass
uns
dich
lehr'n.
Flieg,
flieg,
flieg,
hab
Vertrauen,
Denn
der
Morgen
ist
fern.
Morgenrot,
Wenn
das
Licht
die
Nacht
bedroht.
Denn
im
Traum
allein,
Kann
ich
bei
dir
sein,
Und
verflieg
im
Morgenrot.
BIST
SO
WUNDERSCHÖN
und
ich
kann
kaum
Ertragen
WENN
DU
WEINST.
UND
ES
KANN
NIEMALS
eine
Macht
auf
dieser
Welt
So
stark
wie
diese
LIEBE
SEIN.
Wieg,
wieg,
wieg
dich
im
Tanze,
Komm
und
lass
uns
dich
lehr'n.
Flieg,
flieg,
flieg,
hab
Vertrauen,
Denn
der
Morgen
ist
fern.
Morgenrot,
Wenn
das
Licht
die
Nacht
bedroht.
Denn
im
Traum
allein,
Kann
ich
bei
dir
sein,
Und
verflieg
im
Morgenrot.
Morgenrot,
Wenn
das
Licht
die
Nacht
bedroht.
Denn
im
Traum
allein,
Kann
ich
bei
dir
sein,
Und
verflieg
im
Morgenrot.
Morgenrot,
Wenn
das
Licht
die
Nacht
bedroht.
Denn
im
Traum
allein,
Kann
ich
bei
dir
sein,
Und
verflieg
im
Morgenrot.
Morgenrot,
Wenn
das
Licht
die
Nacht
bedroht.
Denn
im
Traum
allein,
Kann
ich
bei
dir
sein,
Und
verflieg
im
Morgenrot.
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