Lyrics Wonach du dich auch sehnst - Andrea Berg
Spür'
deine
Haut,
deinen
sanften
Blick,
Nur
einen
Schritt,
es
gibt
kein
zurück.
Halt'
mich
ganz
fest,
halt
die
Erde
an,
Ein
zärtlicher
Wind
streichelt
das
Land.
Wonach
du
dich
auch
sehnst
in
dieser
Nacht,
Ich
fühl'
wie
du.
Einmal
noch
Freiheit
spür'n,
Nur
mit
dir
das
Feuer
berühr'n.
Was
mir
gehört,
was
uns
davon
bleibt.
Ein
letztes
Wort,
mehr
als
Zärtlichkeit.
Lieb'
mich
nochmal,
bis
die
Sehnsucht
schweigt.
Gib
mir
das
Gefühl,
dass
etwas
bleibt.
Wonach
du
dich
auch
sehnst
in
dieser
Nacht,
Ich
fühl'
wie
du.
Einmal
noch
Freiheit
spür'n,
Nur
mit
dir
das
Feuer
berühr'n.
Ist
die
Freiheit
für
dich
soviel
mehr
als
ich,
Wohin
wirst
du
geh'n,
ich
vergesse
dich
nicht.
Wonach
du
dich
auch
sehnst
in
dieser
Nacht,
Ich
fühl'
wie
du.
Einmal
noch
Freiheit
spür'n,
nur
mit
dir.
1 Ich hab dich geliebt
2 Ohne dich hab' ich schon oft die Nacht verflucht
3 Verdammt, ich lieb dich noch
4 Wenn du jetzt gehst, nimm auch deine Liebe mit
5 Wonach du dich auch sehnst
6 Dich soll der Teufel hol'n
7 Tief im Sturm
8 Da wo ein Engel die Erde berührt
9 Nie mehr du und ich
10 Flieg hinauf in die Nacht
11 Das Paradies war viel zu weit
12 Mach diese Nacht unendlich
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