Lyrics Die Purpurnen Flüsse - Animus
Irgendwo
zwischen
ersticken
und
dir
den
Atem
rauben
Gottes
Segen
und
Aberglauben
Hier
wo
bei
manchen
mehr
Früchte
in
einem
Shampoo
sind
Als
anderswo
auf
dem
Teller
von
einem
Straßenkind
Gefühle
zu
zeigen
wird
zu
dem
größten
Fehler
Und
die
große
Liebe
dein
größter
Lehrer
Denn
all
die
federleichten
Schmetterlinge
In
deinem
Magen
werden
plötzlich
zu
Messerklingen
Und
plötzlich
werden
wir
verletzbar
Und
plötzlich
werden
wir
ersetzbar
Jeder
Abschied
nur
die
Geburt
einer
Erinnerung
Rücken
vom
Mittelpunkt
ganz
in
den
Hintergrund
Und
die
Wunden
reißen
immer
wieder
auf
All
der
Hass
und
die
Angst
blutet
raus
Atme
ein,
atme
aus
Ich
kann
mein
Herz
nicht
mehr
fühlen
- alles
taub
Feinde,
Heuchler,
Hass
und
Diebe
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