Lyrics Nur im Sturm - Ansa
Tagelang
kein
Regen
und
dann
tagelang
kein
Ton
Ich
seh′
mich
schon
am
Ende
und
dann
in
der
Gosse
wohn'
Die
Stunden
ziehen
sich
ungefragt
und
unerträglich
lang
Ich
muss
hier
raus
aus
diesem
Dreck
wo
ist
der
Notausgang
Und
der
Wind
peitscht
den
Regen
in
mein
Gesicht
Ich
will
doch
nur
leben
und
was
anderes,
was
anderes
will
ich
nicht
Seit
Tagen
scheint
die
Sonne
schon
seit
Tagen
viel
zu
schön
Ich
dreh
mich
nur
im
Kreis
und
bleib
dabei
sogar
noch
stehen
Und
langsam
werd
ich
mehr
und
mehr
und
immer
mehr
nervös
Ich
brauch
den
Sturm
der
mich
antreibt
auch
gern
intravenös
Und
der
Wind
peitscht
den
Regen
in
mein
Gesicht
Ich
will
doch
nur
leben
und
was
anderes
was
anderes,
will
ich
nicht
Durch
die
Wälder
in
die
Berge
und
durchs
hohe
Gras,
Angeschlagen
und
benommen
tret′
ich
voll
aufs
Gas
Und
der
Wind
peitscht
den
Regen
Ich
muss
weiter
gehen
Nur
im
Sturm
kann
ich
die
Richtung
sehn
Und
der
Wind
peitscht
den
Regen
in
mein
Gesicht
Ich
bin
frei
und
kann
atmen
hier
brauch
ich
nur
mich
Und
niemand
stellt
sich
in
meinen
Weg
Ja
ich
geh,
ja
ich
geh
und
komm'
nie
mehr
zurück
Und
der
Wind
peitscht
den
Regen
in
mein
Gesicht
Ich
bin
frei
und
kann
atmen
hier
brauch
ich
nur
mich
Und
niemand
stellt
sich
in
meinen
Weg
Ja
ich
geh,
ja
ich
geh
und
komm'
nie
mehr
zurück
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