Lyrics Dehei - Beatrice Egli
Es
isch
scho
spat
y
sta
am
Bahnhof
Und
mini
Auge
werdet
schwär.
En
endlos
lange
Tag
dä
han
y
hinder
mir,
Bi
ganz
schön
gschafft
und
ziemlich
läär.
En
Blick
uf
d′Uhr
s'chönnt
glaub
no
lang
gah,
Dä
Abig
dä
verstriicht
in
d′Nacht
Und
irgendwänn
gspür
y
der
Wind
- min
Zug
uf
Chur
Ich
bin
schon
nümme
würklich
wach.
Dänn
stieg
ich
lueg
us
em
Fänschter
und
ich
schnuufe
ganz
tüüf
y,
Bi
scho
so
lang
nümm
de
Heime
gsi
Bin
uf
em
Wäg,
det
hi
wo
y
eifach
häre
ghör,
Wo
geborgeheit
so
wie
suscht
niened
zellt.
Es
het
mär
so
fescht
gfählt.
Bald
bin
y
da,
mis
chliine
Glück
nur
ganz
für
mich
elei,
Und
ich
chan's
einfach
nöd
erwarte
bis
endlich
wieder
gspüüre,
Wieder
gspüür
ich
bin
de
Hei.
Ich
fahr
dur
bunti
Großstadtliechter,
En
alte
Maa
pfuus
vis-à-vis.
Im
ganze
Zug
da
isch
e
ruhigi
Zfriedeheit,
Wie
schön
wärs
jetzt
scho
dete
z'si.
Ich
süfzg
ganz
still
schlüss
mini
Auge
Und
ich
schuufe
ganz
tüüf
y.
Bi
scho
lang
nümm
de
Heime
gsi.
Bin
uf
em
Wäg,
det
hi
wo
y
eifach
häre
ghör,
Wo
geborgeheit
so
wie
suscht
niened
zellt.
Es
het
mär
so
fescht
gfählt.
Bald
bin
y
da,
mis
chliine
Glück
nur
ganz
für
mich
elei,
Und
ich
chan′s
einfach
nöd
erwarte
bis
endlich
wieder
gspüüre,
Wieder
gspüür
ich
bin
de
Hei.
Bin
uf
em
Wäg,
det
hi
wo
y
eifach
häre
ghör,
Wo
geborgeheit
so
wie
suscht
niened
zellt.
Es
het
mär
so
fescht
gfählt.
Bald
bin
y
da,
mis
chliine
Glück
nur
ganz
für
mich
elei,
Und
ich
chan′s
einfach
nöd
erwarte
bis
endlich
wieder
gspüüre,
Wieder
gspüür
ich
bin
de
Hei.
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