Lyrics Allein - SlySer , CedMusic
Dein
Lachen
gefaked
und
so
fremd,
ich
erkenn
dich
nicht
mehr
Die
Liebe
vergeht,
die
Trauer
vergeht
und
das
Ende
rückt
näher
Der
Raum
voller
Nebel,
ein
Traum,
der
nicht
gehn
will
Ist
kaum
zu
verstehen,
denn
Außen
stark,
innen
schwach
Und
ich
lebe
noch
immer
mit
der
Angst,
dass
du
gehst
Verdammt,
wenn
du
fehlst,
geht
es
wieder
mal
bergab
Es
wird
ein
Kampf,
der
mich
quält
All
die
Messerstiche
treffen
in
die
Mitte
von
meinem
Herz
Ich
hab
gelitten
für
den
Schmerz
Heute
bin
ich
allein
Ich
fühl
mich
innerlich
klein
In
deiner
Welt
scheint
′für
immer'
nicht
für
immer
zu
sein
Nur
ein
Abspann,
den
ich
nicht
ab
kann,
Aber
was
dann?
Wenn
uns
nichts
weiter
bleibt
außer
Abstand
Wir
hab′n
lang
nicht
mehr
gelacht
So
viele
Tränen
geweint
Und
bevor
ich
verzeih
Bleib
ich
allein
Bleib
ich
allein
Bleib
ich
allein
Wir
zwei
in
die
Zeitmaschine
Sie
wurde
einfach
bleich,
die
Liebe
Geheimsprache
zeichnet
vieles,
auch
unsren
Abgang,
so
scheitern
Ziele
Unsre
Geschichte
in
die
Schreibmaschine,
Doch
bei
so
vielen
Fehlern,
glaub
mir,
verschreibt
sich
diese
Das
die
Geschichte
nur
aus
Lügen
besteht,
Wenn
fühlen
nicht
geht
und
der
Akku
auch
beim
kühlen
nicht
lädt
Wir
konnten
das
Drumherum
nicht
ausschalten
Weil
vielleicht
besser
Wir
konnten
es
kaum
halten
Das
alles
hat
uns
so
die
Luft
genommen
Vor
lauter
Regen
unser
Schutz
verschwomm
Du
weißt
es
musste
kommen
Aber
versuch
das
Los
nie
zu
retten,
mein
Herz
Denn
nach
dem
Ziehen
verbrennt,
wie
eine
Zigarette
Das
Ziel,
der
Sand
ist
zu
viel
zu
schleppen
Wir
können
es
nie
mehr
retten
Wir
hab'n
lang
nicht
mehr
gelacht
So
viele
Tränen
geweint
Und
bevor
ich
verzeih
Bleib
ich
allein
Bleib
ich
allein
Bleib
ich
allein
Bleib
ich
allein
Bleib
ich
allein
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