Lyrics Geh - Chima Ede
Ich
dachte,
Mit
dir
hältst
bis
auf
ewig
(Ich
dachte,
mit
dir
hältst
bis
auf
ewig)
Sag′,
wieso
rennst
du
weg,
Ich
versteh's
nicht
(Sag′,
wieso
rennst
du
weg,
ich
versteh's
nicht)
Ich
wehr
mich,
weil
ich
denk',
Dass
du
fehlen
wirst
(Ich
wehr
mich,
Weil
ich
denk′,
dass
du
fehlen
wirst)
Doch
halte
dich
nicht
fest,
Wenn
du
gehen
willst
(Doch
halte
Dich
nicht
fest,
wenn
du
gehen
willst)
Du
und
ich,
ich
vermisse
diese
Zeit
leicht
(Du
und
ich,
ich
vermisse
diese
Zeit
leicht)
Ich
bin
nur
ein
Kompromiss,
Du
bist
Freiheit
(Ich
bin
nur
ein
Kompromiss,
du
bist
Freiheit)
Du
weißt,
ich
hab
Geduld,
Doch
will
Teil
sein
(Du
weißt,
ich
hab
Geduld,
doch
will
Teil
sein)
Aber
du
hast
keine
Schuld
am
nur
allein
sein
(Aber
du
hast
keine
Schuld
am
nur
allein
sein)
Nur,
weil
wir
die
Probleme
von
uns
vorschieben,
Sie
sind
vorwiegend
nur
der
Fakt,
dass
wir
uns
doch
lieben
Doch
nichts
klappt,
Die
Vergangenheit
ist
dort
und
sie
schwingt
den
Zeigefinger
darauf,
dass
wir
noch
′ne
Chance
kriegen
Ich
weiß',
du
hattest
Zweifel
schon
im
Vorfeld
Doch
ich
hab′
dran
geglaubt,
ich
konnt's
mir
vorstellen
Für
deine
Träume
gibt′s
keine
Garantie
Du
lässt
mich
alleine
mit
einer
Fantasie
Wir
stehen
hier,
die
Hände
eingehakt,
doch
du
fehlst
mir
Das
Lächeln
auf
dem
Wandbild
vergeht
dir
Denn
das,
was
einmal
war
ist
unser
Zephyr
Wir
stehen
hier,
ich
lieg'
in
deinem
Arm,
doch
du
fehlst
mir
Es
fühlt
sich
an
wie
unser
letztes
Mal,
letztes
Viertel,
unser
Zephyr
Ich
dachte,
Mit
dir
hältst
bis
auf
ewig
(Ich
dachte,
mit
dir
hältst
bis
auf
ewig)
Sag′,
wieso
rennst
du
weg,
Ich
versteh's
nicht
(Sag',
wieso
rennst
du
weg,
ich
versteh′s
nicht)
Ich
wehr
mich,
weil
ich
denk′,
Dass
du
fehlen
wirst
(Ich
wehr
mich,
Weil
ich
denk',
dass
du
fehlen
wirst)
Doch
halte
dich
nicht
fest,
Wenn
du
gehen
willst
(Doch
halte
Dich
nicht
fest,
wenn
du
gehen
willst)
Ich
dachte,
Mit
dir
hältst
bis
auf
ewig
(Ich
dachte,
mit
dir
hältst
bis
auf
ewig)
Sag′,
wieso
rennst
du
weg,
Ich
versteh's
nicht
(Sag′,
wieso
rennst
du
weg,
ich
versteh's
nicht)
Ich
wehr
mich,
weil
ich
denk′,
Dass
du
fehlen
wirst
(Ich
wehr
mich,
Weil
ich
denk',
dass
du
fehlen
wirst)
Doch
halte
dich
nicht
fest,
Wenn
du
gehen
willst
(Doch
halte
Dich
nicht
fest,
wenn
du
gehen
willst)
Ah,
ist
nicht
gerade
meine
Sternstunde
Die
Geschichten,
die
dich
kränken,
hab'
ich
erfunden
Jede
Sternschnuppe
hier
ist
verschwunden
Weit
zurück,
das
Leben
ist
′ne
Reise,
ich
dreh′
Ehrenrunden
Doch
ich
komme
nicht
an,
Die
Hände
sollten
dich
tragen,
die
Füße
wollen
nicht
voran
Die
Ängste
kennen
die
Wahrheit,
die
Fehler
lügen
dich
an
Ich
spür'
Distanz,
denn
hinter
fast
jeder
Tür
ist
′ne
Wand
Wie
soll
ich
versprechen,
dass
ich
lieben
kann,
Wenn
mein
Spiegelbild
die
selben
Sätze
nicht
erwidert
hat?
Meine
Emotionen
sind
ein
Magnet
und
der
Boden
wie
'ne
Droge
Brems′
vor
Kurven
ab
und
zieh'
daran
Bist
im
Auto
drin,
du
schaust
lautlos
durchs
Fensterglas
Ich
wünschte
mir,
du
sagtest
mir,
du
brauchst
mich
nicht
Doch
du
glaubst
dir
nicht,
bitte
lauf
los,
wohin,
Egal,
weil
jeder
andere
Blick
′ne
bessere
Aussicht
ist
Weil
jeder
andere
Blick
'ne
bessere
Aussicht
ist
Wenn
ich
gehen
sollt',
ersetz′
mich,
doch
tausch
mich
nicht
Ich
dachte,
Mit
dir
hältst
bis
auf
ewig
(Ich
dachte,
mit
dir
hältst
bis
auf
ewig)
Sag′,
wieso
rennst
du
weg,
Ich
versteh's
nicht
(Sag′,
wieso
rennst
du
weg,
ich
versteh's
nicht)
Ich
wehr
mich,
weil
ich
denk′,
Dass
du
fehlen
wirst
(Ich
wehr
mich,
Weil
ich
denk',
dass
du
fehlen
wirst)
Doch
halte
dich
nicht
fest,
Wenn
du
gehen
willst
(Doch
halte
Dich
nicht
fest,
wenn
du
gehen
willst)
Ich
dachte,
Mit
dir
hältst
bis
auf
ewig
(Ich
dachte,
mit
dir
hältst
bis
auf
ewig)
Sag′,
wieso
rennst
du
weg,
Ich
versteh's
nicht
(Sag',
wieso
rennst
du
weg,
ich
versteh′s
nicht)
Ich
wehr
mich,
weil
ich
denk′,
Dass
du
fehlen
wirst
(Ich
wehr
mich,
Weil
ich
denk',
dass
du
fehlen
wirst)
Doch
halte
dich
nicht
fest,
Wenn
du
gehen
willst
(Doch
halte
Dich
nicht
fest,
wenn
du
gehen
willst)
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