Lyrics Randerscheinung - City
Er
hat
den
hellen
Anzug
an
Sein
Anzug
ist
bescheiden.
Jetzt
winkt
er
uns,
der
brave
Mann,
Wir
sehn
es
von
Weiten.
Er
hat
drei
tage
ausgespannt,
Sein
Blut
war
zu
erneuern.
ER
winkt
und
wechselt
seine
Hand,
Um
sich
nicht
wundzuscheuern.
So
winkt
man,
wenn
der
Zug
abfährt,
So
winkt
man
hinter
Schranken.
Wer
nimmer
wiederkehrt,
Darf
so
zum
Abschied
danken.
Und
während
wir
nach
Hause
gehn
Zum
Trinken
und
zum
Pinkeln,
Muss
er
noch
immer
grade
stehn
Und
seinen
Arm
verwinkeln,
Denn
heute
ist
der
Himmel
mild
Und
es
ist
Anfang
Mai.
Der
brave
Mann
winkt
seinem
Bild
Und
ist
am
Rande
dabei.
So
winkt
man,
wenn
der
Zug
abfährt,
So
winkt
man
hinter
Schranken.
Wer
nimmer
wiederkehrt,
Darf
so
zum
Abschied
danken.
So
winkt
man,
wenn
der
Zug
abfährt,
So
winkt
man
hinter
Schranken.
Wer
nimmer
wiederkehrt,
Darf
so
zum
Abschied
danken.
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