Lyrics Gedicht - Coppelius
Gedicht
Eine
Fee
wie
Euch
traf
ich
Bisher
nicht
mal
im
Traum
Etwas
Edleres
findet
man
In
dieser
Welt
wohl
kaum
Meine
Liebe
zu
gestehen
Gern
würd′
ich's
wagen
Allein
die
Lippen
mir
Den
Dienst
versagen
Es
drängt
mich
so
sehr
Endlich
zu
Euch
zu
gehen
Doch
schwach
sind
meine
Beine
Ich
kann
nicht
mal
stehen
Meine
Liebe
zu
gestehen
Gern
würd′
ich's
wagen
Allein
die
Lippen
mir
Den
Dienst
versagen
Könnt
ich
sanft
nur
meine
Hände
Über
Eure
Schultern
führen
Doch
sie
gehorchen
mir
nicht
mehr
Kann
nichts
berühren
Meine
Liebe
zu
gestehen
Gern
würd'
ich′s
wagen
Allein
die
Lippen
mir
Den
Dienst
versagen
Oh
Glück,
nun
streicht
Ihr
Sanft
mir
über′s
Haupt
Aber
ich
bin
meiner
Empfindungen
beraubt
Mein
Gedicht
an
Euch
Ist
das
Einzige,
was
bleibt
Denn
vor
langer
Zeit
Habe
ich
mich
selbst
entleibt
Meine
Liebe
zu
gestehen
Gern
würd'
ich′s
wagen
Allein
die
Lippen
mir
Den
Dienst
versagen
Meine
Liebe
zu
gestehen
Gern
würd'
ich′s
wagen
Allein
die
Lippen
mir
Den
Dienst
versagen
1 Vorwort
2 Habgier
3 Rightful King
4 Zu dir
5 Komposition
6 Der Advokat
7 Schöne Augen
8 Die Glocke
9 Mondeslicht
10 Coppelia
11 Lilienthal
12 Charlotte the Harlot
13 Das Amulett
14 Viel zu viel
15 Spring doch
16 Gedicht
17 Nachwort
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