Lyrics Getötet - Cor
Kann
mich
gut
erinnern
an
diesen
Augenblick
Du
saßt
hinter
mir
auf'm
Motorrad,
eng
an
mich
gedrückt
Wir
fuhren
zum
Strand,
weit
raus
an's
Meer
Um
uns
den
Morgen
auszumalen
Ich
weiß
davon
nichts
mehr
Was
wollte
ich
werden,
Wonach
habe
ich
mich
gesehnt?
Von
all
den
großen
Plänen
ist
nie
wirklich
was
geschehen
Wollte
weg
hier,
wollte
wild
sein
Immer
anders
und
hier
raus
Jetzt
bin
ich
wie
die
alten
Freiheit
sieht
wohl
anders
aus
Ich
habe
getötet,
Meinen
Traum,
die
Hoffnung
und
mein
Leben
Getötet
Meinen
Traum,
die
Hoffnung
und
mein
Leben
Getötet
Meinen
Traum,
die
Hoffnung
und
mein
Leben
Getötet
Meinen
Traum
und
mein
Leben
Und
so
geht
es
immer
weiter
in
die
nächste
Generation
Träumen,
hoffen
und
versagen;
Tod
als
Lebenslohn
Du
kannst
trinken,
Pillen
werfen,
dich
im
World
Wide
Web
verlieren
Das
Leben
ist
ein
Kartenhaus
und
du
wirst
es
zerstören
Ich
habe
getötet,
Meinen
Traum,
die
Hoffnung
und
mein
Leben
Getötet
Meinen
Traum,
die
Hoffnung
und
mein
Leben
Getötet
Meinen
Traum,
die
Hoffnung
und
mein
Leben
Getötet
Meinen
Traum
und
mein
Leben
Du
stolperst
haltlos
Knallst
gegen
die
Bande
Torkelst
auf
das
Feld
zurück
Benommen,
ohne
Chance
Keine
Kraft
mehr,
keine
Lust
mehr;
nichts
treibt
dich
voran
Siehst
den
Jungen
jetzt
beim
Träumen
Zu
und
glaubst
die
Zeit
die
ist
vertan
Ich
habe
getötet,
Meinen
Traum,
die
Hoffnung
und
mein
Leben
Getötet
Meinen
Traum,
die
Hoffnung
und
mein
Leben
Getötet
Meinen
Traum,
die
Hoffnung
und
mein
Leben
Getötet
Meinen
Traum
und
mein
Leben
1 Gras
2 Gift
3 Das schöne Leben
4 Leitkultur
5 Die Andern
6 Vollkontakt
7 Propaganda
8 Sauber
9 Spielverderber
10 Getötet
11 Vom Glück dass alles endet
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