Lyrics Schlafen - D-Bo
Mir
schießen
Blitze
aus
den
Augen.
In
mir
kocht
die
blanke
Wut.
Ich
ignorier
die
Hölle,
obwohl
Satan
meinen
Namen
ruft.
Ich
habs
versucht,
ich
hab
der
Welt
mein
kaltes
Herz
geschenkt.
Doch
jetzt
bin
ich
ein
Zombie,
dessen
Leben
nur
noch
Schmerzen
kennt.
Und
jeder
Fan
sagt
dann
"D-Bo,
ey
der
macht
das
schon".
Doch
Tränen
auf
den
Fäusten
sagen
"Ich
hab
meine
Kraft
verloren".
Und
deshalb
leg
ich
mich
jetzt
ohne
Hoffnung
auf
die
Erde.
Schließe
langsam
meine
Augen
und
wart
einfach
bin
ich
sterbe.
Der
Himmel
reißt
auf,
die
ganze
Welt
verschwimmt
im
warmen
Licht.
Mein
Baby
fragt
"Wo
warst
du?",
während
sie
in
meine
Arme
kriecht.
Die
Sonne
lacht
mir
zu,
ich
hab
mich
lang
nicht
mehr
so
gut
gefühlt.
Lass
mich
schlafen,
auch
wenn
der
Traum
mich
gerade
nur
belügt.
Ich
öffne
meine
Augen,
stilles
Schwarz
auf
meiner
Kehle.
Dunkelheit
entspannt
- nur
wenn
ich
nicht
einsam
wäre.
Glück
in
mir
schläft
immer
noch
und
Panik,
die
im
Zimmer
hockt,
Wittert
ihre
Chance
und
schleicht
sich
langsam
in
den
Kopf.
Ich
kämpf
mich
müde
durch
die
weiße
Leere
- Daunenwüste.
Wo
ist
meine
Frau,
die
mich
verwöhnt
mit
hunderttausend
küssen?
Sie
ist
nicht
mehr
hier,
ich
bleib
allein
auf
dieser
Erde.
Deshalb
schließ
ich
meine
Augen
und
wart
einfach
bis
ich
sterbe.
Der
Himmel
reißt
auf,
die
ganze
Welt
verschwimmt
im
warmen
Licht.
Mein
Baby
fragt
"Wo
warst
du?",
während
sie
in
meine
Arme
kriecht.
Die
Sonne
lacht
mir
zu,
ich
hab
mich
lang
nicht
mehr
so
gut
gefühlt.
Lass
mich
schlafen,
auch
wenn
der
Traum
mich
gerade
nur
belügt.
Der
Wecker
klingelt
und
die
Welt
verschwimmt
im
kalten
Licht.
Niemand
küsst
mich
wach,
so
dass
der
Kummer
in
meine
Arme
kriecht.
Satan
grinst
mich
an,
ich
bin
mir
sicher,
dass
er
mich
betrügt.
Lass
mich
leben,
damit
sich
sterben
nicht
so
gut
anfühlt.
Er
nimmt
mich
langsam,
fast
schon
zärtlich
in
den
Arm.
Sagt
sein
Kumpel
in
den
Wolken
"Ziemlich
gerne
muss
er
mich
haben."
Denn
wenn
alles
hier
zerstört
wird
und
am
Ende
mir
nichts
bliebe,
Träum
ich
weiter
von
dem
Schönen
- was
heißt,
ich
sei
voller
Liebe.
Der
Himmel
reißt
auf,
die
ganze
Welt
verschwimmt
im
warmen
Licht.
Mein
Baby
fragt
"Wo
warst
du?",
während
sie
in
meine
Arme
kriecht.
Die
Sonne
lacht
mir
zu,
ich
hab
mich
lang
nicht
mehr
so
gut
gefühlt.
Lass
mich
schlafen,
auch
wenn
der
Traum
mich
gerade
nur
belügt.
Manchmal
möchte
ich
ewig
schlafen.
Manchmal
möchte
ich
ewig
schlafen.
Manchmal
möchte
ich
ewig
schlafen.
Manchmal
möchte
ich
ewig
schlafen.
Manchmal
möchte
ich
ewig
schlafen.
Ich
hör
einfach
auf
zu
atmen,
Denn
dann
kann
ich
ewig
schlafen.
Ich
hör
einfach
auf
zu...
1 Dein Herz
2 Na und?
3 Fast Liebe
4 Alleine sein
5 Einhorn
6 Licht aus
7 Das Dach
8 Hasenherz
9 Es schlägt
10 Daddy
11 Schlafen
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