Lyrics Genug ist genug - Die Fantastischen Vier
Den
ganzen
Tag
versuchst
du
zu
befehlen,
was
ich
machen
soll
Ich
kann
das
nicht
mehr
hören,
ich
hab
die
Nase
voll
Solang
du
deine
Füße
unter
meinen
Tisch,
ach,
hör
doch
auf
Du
kommst
mir
in
die
Quere,
du
läufst
in
meinen
Lauf
Wie
oft
willst
du
mir
noch
erzählen,
wer
der
Herr
im
Hause
ist?
Wo
du
doch
nur
an
deinen
Werten
misst,
wie
erfahren
du
bist
Und
was
du
erreicht
hast,
denn
was
du
verpasst
Wird
dann
für
mich
zur
Last,
verstehst
du
das?
Du
hast
nicht
das
Recht,
dein
Leben
auf
mich
zu
projizieren
Um
dann
deine
Meinung
in
meinen
Kopf
zu
tätowieren
Jeder
neue
Anlauf
wird
dich
nur
noch
mehr
frustrieren
Und
dadurch
wirst
du
mich
verlieren
Nein,
nie
wieder,
niemals,
nie
mehr
Ich
nehm
mein
Leben
in
die
Hand,
ich
geb
es
nicht
mehr
her
Nein,
nie
wieder,
nie
mehr
Ich
sag
Nein,
genug
ist
genug
und
ab
hier
geh
ich
allein
Verdammt,
was
soll
ich
von
dir
nehmen,
wenn
du
mir
nichts
gibst
Außer
Regeln,
die
beweisen
sollen,
dass
du
mich
liebst
Mich
in
deinen
Fußstapfen
zu
seh'n,
würde
dich
freu'n
Ich
würd
es
für
den
Rest
meines
Lebens
bereu'n
Du
lässt
das
nicht
nur
zu,
nein,
du
willst
es
ja
sogar
Was
ist
los?
Was
lässt
du
mit
dir
machen?
Ist
dir
denn
nicht
klar
Das
ist
nicht
gut
für
mich,
das
tut
mir
weh,
das
macht
mich
krank
Und
dabei
willst
du
nur
mein
Bestes,
vielen
Dank
Doch
ich
lass
mich
nicht
mehr
von
dir
beschränken
Oh
nein,
ich
hab
es
satt,
so
zu
denken
Und
ich
lass
mich
nicht
mehr
von
dir
rumkommandier'n
Hey,
du
wirst
mich
einfach
verlier'n
Nein,
nie
wieder,
niemals,
nie
mehr
Ich
nehm
mein
Leben
in
die
Hand,
ich
geb
es
nicht
mehr
her
Nein,
nie
wieder,
nie
mehr
Ich
sag
Nein,
genug
ist
genug
und
ab
hier
geh
ich
allein
Nein,
nie
wieder,
niemals,
nie
mehr
Nein,
nie
wieder,
niemals,
nie
mehr
Nein,
nie
wieder,
nie
mehr
Ich
sag
Nein,
genug
ist
genug
und
ab
hier
geh
ich
allein
Ich
wollte
mit
dir
reden,
doch
das
war
dir
egal
Es
geht
hier
um
mein
Leben
und
da
hab
ich
die
Wahl
Und
ich
bin
frei,
lass
mich
los,
lass
mich
geh'n,
ich
sag
auf
Wiederseh'n
Du
willst
und
kannst
es
nicht
versteh'n,
ich
werd
es
immer
anders
seh'n
Doch
deine
Macht
hört
auf,
jetzt
bin
ich
dran
Wenn
ich
jetzt
nicht
leben
kann,
wann
dann?
Wann
dann?
Wann
dann?
Wann
dann?
Wann
dann?
Wann
dann?
Wenn
nicht
jetzt,
doch
du
guckst
mich
nur
an
Ich
sage
dir,
was
ich
fühle
und
ich
sage
es
laut
In
mir
kommt
alles
hoch,
alles,
was
ich
niemals
verdaut
Bricht
nun
raus,
ich
kotze
alles
aus
Du
bist
nicht
Herr
in
meinem
Haus,
ich
will
nicht
mehr
als
nur
hier
raus
Zwischen
uns
ist
es
aus,
weil
du
mir
nichts
gibst
Außer
Schlägen,
die
beweisen
sollen,
dass
du
mich
liebst
Hey,
dass
ich
nicht
lache,
ist
ja
wohl
klar,
denn
da
vergeht
es
mir
Die
Sache
stinkt,
steht
mir
bis
hier,
du
hast
mich
im
Visier
Und
ich
hab
Angst,
ich
kenne
diese
Angst,
ich
steh
zu
ihr
Und
kriege
noch
mehr
Angst
vor
deiner
Angst
in
dir
Und
es
entgleitet
mir,
ich
sehe
mich
in
dir,
warum
ich
existier
Und
ich
glaub,
ich
verlier
den
Verstand
Du
hast
dich
nicht
im
Griff
und
mich
in
der
Hand
Und
du
hast
für
die
Konfliktsituation
natürlich
die
Patentlösung
schon
Du
sagst
zu
mir,
ich
tu
das
nicht,
weil
ich
dich
hasse,
ich
tu
das,
weil
ich
dich
mag
Fass
mich
nicht
an,
denn
ich
steh
unter
Strom
Und
tust
du
es
doch,
kriegst
du
'nen
Schlag
Oh
nein,
nie
wieder,
nein,
niemals,
nein,
nie
mehr
Nein,
nie
wieder,
niemals,
nie
mehr
Ich
nehm
mein
Leben
in
die
Hand,
ich
geb
es
nicht
mehr
her
Nein,
nie
wieder,
nie
mehr
Ich
sag
Nein,
genug
ist
genug
und
ab
hier
geh
ich
allein
Nein,
nie
wieder,
niemals,
nie
mehr
Nein,
nie
wieder,
niemals,
nie
mehr
Nein,
nie
wieder,
niemals,
nie
mehr
Nein,
nie
wieder,
niemals,
nie
wieder,
niemals,
nein
Nein,
nie
wieder,
niemals,
nie
mehr
Nein,
nie
wieder,
niemals,
nie
mehr
Nein,
nie
wieder,
niemals,
nie
mehr
Nein,
nie
wieder,
niemals,
nie
wieder,
niemals
nein
Nein
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