Lyrics Thomas und die Philosophie - Die Fantastischen Vier
Hi,
Jetzt
sind
wir
hier,
jetzt
sind
wir
hier
Und
Thomas
D.
hat
noch
was
zu
sagen
Ich
bin
nicht
allein,
Andy
Ypsilon
ist
dabei
Dee
Jot
Hausmarke
ist
dabei.
S.M.U.D.O.
ist
dabei
Und
Thomas
D.
kommt
mit
seiner
Philosophie
Wie
eine
Evolution,
die
nicht
gegen
euch
geht,
die
das
in
euch
bewegt
Um
das
sich
unser
Leben
dreht,
die
da
Kommen
musste,
weil
jeder
hier
wusste,
wie
es
Wenn
es
so
weitergeht,
noch
um
uns
steht
Nun
ihr
werdet
zu
dem,
was
ihr
denkt
und
schon
kennt
ihr
Das
Geheimnis,
wie
ihr
eure
Zukunft
lenkt.
Und
wer
erkennt
Dass,
wenn
die
Schwingung
nicht
stimmt,
die
Stimmung
sinkt
Der
beginnt
zu
erkennen,
wie
wir
drauf
sind
und
dass
es
nichts
bringt
Dieses
Egospiel,
denn
alle
ziehn
Energie
Und
wollen
viel
zu
viel
und
Geben
ist
Theorie
Erst
wer
das
Spiel
durchschaut,
hat
es
in
der
Hand
und
hört
auf
Der
andere
setzt,
verliert
den
Verstand
und
geht
drauf
(Es
gibt
viele
Menschen,
denen
es
Freude
macht
tot
zu
sein
Aber
sie
sind
gar
nicht
wirklich
tot,
sie
drücken
sich
bloß
– vor
dem
Licht!)
Doch
wie
oft
macht
man
denselben
Fehler?
Wann
wird
man
klug?
Macht
eigener
Schaden
froh?
Ist
genug
nicht
genug?
Ich
hab
es
satt,
neue
Generationen
zu
sehn
Deren
Leben
sich
noch
immer
um
die
alten
Regeln
drehn
Die
unsere
Vorfahren
vor
Jahren
aufgestellt
für
eine
Welt
Die
heute
nicht
mehr
zählt.
Doch
wer
sich
dennoch
daran
hält
Der
blieb
zu
lang
auf
der
einen
Seite
stehn,
kann
zwar
zur
anderen
sehn
Doch
hat
nicht
mehr
den
Mut
um
rüber
zu
gehn
Sieht
wie
die
anderen
durch
ihr
Leben
wandern,
während
er
steht
Sie
treffen
aufeinander,
wo
bei
ihm
nichts
geht
Er
ist
frustriert
auf
Grund
von
dem,
was
ihm
passiert
Und
hat
doch
nicht
kapiert,
wie
das
Spiel
funktioniert,
und
fragt
sich
immer
"Warum
ich?
Warum
immer
ich?"
Ha,
so
ein
Mist!
Es
passiert
dir
doch
nur
deshalb,
weil
du
bist,
wie
du
bist
Und
deshalb
leuchtet
mir
auch
nur
noch
eine
Frage
ein:
Wer
bin
ich
und
wer
will
ich
sein?
Wer
braucht
Regeln
und
wer
hat
sie
geschrieben?
Wieviel
ist
mir
eingetrichtert
worden?
Was
ist
geblieben?
Was
ist
wahr?
Während
der
Suche
wird
mir
klar
Auch
ich
bin
nicht
mehr
derselbe
der
ich
vorher
war
Und
ich
seh
ein
Nichts
und
niemand
sieht
hier
oben
rein,
oh
nein
Ich
bin
mit
meinem
Kopf
die
ganze
Zeit
allein
Doch
was
ist
da
los?
Ich
frag
mich,
mit
was
wurd
ich
groß
Ja,
was
ist
da
drin?
Was
macht
mich
zu
dem,
der
ich
bin?
Und
ich
besinn′
mich
und
erinner'
mich,
an
was
wesentlich
Und
endlich
zieh
ich
Kraft
aus
meinem
Leben
und
verinnerlich
Dann
alle
diese
Augenblicke,
in
denen
ich
einfach
nur
da
war
Im
Jetzt
und
Hier
war,
ganz
klar
war
Tief
in
mir
war
und
wie
wunderbar
Ich
das
Leben
nahm.
Wie
es
kam
und
es
kam
rein.
In
vollen
Zügen
nahm
ich′s
an
und
lebte
allein
Nur
mir
genügend
kam
ich
dann
vom
Haben
zum
Sein
Und
ohne
Lügen
tauchte
ich
ein
Erfuhr
gedankenlose
Freiheit
wie
noch
nie
Und
wurde
eins
mit
meiner
Philosophie
Meine
Philosophie
Ich
muss
bewahren,
was
ich
weiß
und
ich
weiß,
dass
kaum
ein
Kind
noch
ein
Greis
Heute
noch
weiß
was
es
heißt,
am
Leben
zu
sein
Doch
was
seit
Jahren
in
mir
reift,
das
beweist
Mir,
wer
wir
sind
und
verheißt
mir
wie
der
Wind
Am
Schweben
zu
sein
und
ich
lebe
allein
Bin
außer
mir,
so
tief
in
mir
zu
sein
Und
dann
komm
ich
drauf,
irgendwann
hörte
ich
auf
Mich
von
mir
zu
entfernen,
hab
umgedreht
und
angefangen
mich
kennenzulernen
Und
jetzt
stehen
meine
beiden
Beine
fest
auf
dem
Boden
Und
mein
Kopf
ist
in
den
Sternen
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