Lyrics Der Graf - Die Streuner
Ich
sitz
in
der
Taverne
trüb,
um
meinen
Schlund
zu
taufen,
Das
Geld,
das
mir
noch
übrig
blieb,
das
will
ich
heut
versaufen,
Der
Teufel
hols,
was
liegt
daran?
Und
der
Graf,
der
sieht
mich
freundlich
an.
Der
Graf
der
ist
ein
reicher
Mann.
Viel
Gold
nennt
er
sein
Eigen.
Und
was
die
Gräfin
nächtens
kann,
das
will
ich
nicht
verschweigen.
Ich
fang
mit
ihr
zu
äugeln
an.
Und
der
Graf,
der
sieht
mich
freundlich
an.
Er
kennt
mich
von
manch
Gelage
her,
von
dorther
kennt
auch
sie
mich.
Man
läd
mich
ein,
mein
Glas
ist
leer.
Prost!
Prost!
In
Wonne
schwimm
ich.
Weil
ich
mit
der
Gräfin
füßeln
kann.
Und
der
Graf,
der
sieht
mich
freundlich
an.
Ich
bin
sehr
bald
auf
du
und
du
mit
allen
beiden
Teilen,
Mit
der
Gräfin
bin
ichs
immerzu,
mit
dem
Grafen
nur
zuweilen,
Sie
sagt,
ich
sein
ein
schöner
Mann.
Und
der
Graf,
der
sieht
mich
freundlich
an.
Der
Graf
bezahlt,
der
Spaß
ist
aus.
Sie
spricht
mit
leisem
Munde:
Besuche
mich
bei
mir
zu
Haus.
Heut
Nacht
zur
zweiten
Stunde.
Ich
helf
ihr
in
den
Umhang
dann.
Und
der
Graf,
der
sieht
mich
freundlich
an.
Es
wohnt
die
Grafin
hoch
tipptopp,
wie
meistens
solche
Damen,
Und
des
Grafen
dicker
Wasserkopp
hängt
an
der
Wand
im
Rahmen.
Ich
tue
was
ich
tuen
kann.
Und
der
Graf,
der
sieht
mich
freundlich
an.
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