Lyrics Lieder eines fahrenden Gesellen: Ich hab' ein glühend Messer - Dietrich Fischer-Dieskau , Rafael Kubelik
Ich
hab'
ein
glühend
Messer,
Ein
Messer
in
meiner
Brust,
O
weh!
Das
schneid't
so
tief
In
jede
Freud'
und
jede
Lust.
Ach,
was
ist
das
für
ein
böser
Gast!
Nimmer
hält
er
Ruh',
nimmer
hält
er
Rast,
Nicht
bei
Tag,
noch
bei
Nacht,
wenn
ich
schlief.
O
Weh!
Wenn
ich
in
dem
Himmel
seh',
Seh'
ich
zwei
blaue
Augen
stehn.
O
Weh!
Wenn
ich
im
gelben
Felde
geh',
Seh'
ich
von
fern
das
blonde
Haar
Im
Winde
wehn.
O
Weh!
Wenn
ich
aus
dem
Traum
auffahr'
Und
höre
klingen
ihr
silbern'
Lachen,
O
Weh!
Ich
wollt',
ich
läg
auf
der
schwarzen
Bahr',
Könnt'
nimmer
die
Augen
aufmachen!
1 Symphony No. 1 in D Major: I. Langsam, schleppend
2 Symphony No. 1 in D Major: II. Kräftig bewegt
3 Symphony No. 1 in D Major: III. Feierlich und gemessen, ohne zu schleppen
4 Symphony No. 1 in D Major: IV. Stürmisch bewegt
5 Lieder eines fahrenden Gesellen: Wenn mein Schatz Hochzeit macht
6 Lieder eines fahrenden Gesellen: Ich hab' ein glühend Messer
7 Lieder eines fahrenden Gesellen: Die zwei blauen Augen
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