Lyrics Auf das, was war - Edo Saiya
Ehh-ah
Ich
traue
niemand,
alles
bloß
inszeniert
Doch
es
gibt
Tage,
da
fühl'
ich
mich
wieder
so
wie
vor
dir
Ich
merk'
jeden
Tag
aufs
Neue,
dass
wir
uns
lang
nicht
mehr
kennen
Aber
trotzdem
denk'
ich
immer
noch,
ich
kann
was
dran
ändern
So
fahr'
ich
auf
die
Wand
zu
und
sie
denkt,
ich
mach'
Karriere
Ich
dacht',
ich
finde
Frieden,
doch
hab'
Angst
vor
was
ich
werde
Manchmal
spür'
ich
diese
Leere
Ist
nicht
echt,
die
ganze
Liebe
Dann
guck'
ich
in
den
Spiegel
und
erkenne
mich
nicht
wieder
Sie
sagen,
ich
soll
es
doch
lassen,
verdammt
Das
ist
alles
so
einfach
gesagt
Mittlerweile
trink'
ich
minimum
zwei
Flaschen
Wein
an
ei'm
Tag
Ich
kann
nicht
schlafen,
brauche
Cannabis
Wünsche
mich
immer
woanders
hin
Vom
einen
Extrem
zu
dem
anderen
Die
Mitte
finden,
glaube,
kann
ich
nicht,
ich
Ich
bin
viel
zu
impulsiv
für
die
Scheiße
Und
ich
will'
es
nicht
mehr,
willst
du
das
gleiche?
Doch
in
den
Pfützen
auf
dem
Boden,
Baby,
spiegelt
sich
der
Himmel
Also
sag
mir,
wo
ich
bin
und
ich
sag'
dir,
wo
ich
hin
will
Ich
traue
niemand,
alles
bloß
inszeniert
Doch
es
gibt
Tage,
da
fühl'
ich
mich
wieder
so
wie
vor
dir
Ich
merk'
jeden
Tag
aufs
Neue,
dass
wir
uns
lang
nicht
mehr
kennen
Aber
trotzdem
denk'
ich
immer
noch,
ich
kann
was
dran
ändern
So
fahr'
ich
auf
die
Wand
zu
und
sie
denkt,
ich
mach'
Karriere
Ich
dacht',
ich
finde
Frieden,
doch
hab'
Angst
vor
was
ich
werde
Manchmal
spür'
ich
diese
Leere,
nicht
echt,
die
ganze
Liebe
Dann
guck'
ich
in
den
Spiegel
und
erkenne
mich
nicht
wieder
Seit
du
da
bist,
seit
du
da
bist
Seit
du
da,
seit
du
da,
seit
du
da
bist
Seit
du
da,
seit
du
da,
seit
du
da
bist
Seit
du
da
bist,
seit
du
da
bist
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