Lyrics Fahrtwind - Equilibrium
Polternd,
knacksend,
rostig'
Achsen,
So
ward
einst
durchreist'
das
Land!
Dröhnend,
ächzend,
quietschend
Bremsen,
Fast
es
nahm
uns
den
Verstand!
Fluten
trotzend,
Eis
absprengend,
Schreiten
wir
voran
beharrend,
Obgleich
so
ein'ger
Wegesweiser,
In
manch'
Nebelwand
entschwand!
Auf
uns'rer
Fahrt,
All'
stolz
bewahrt,
Auf
uns'rer
Fahne,
Geschrieben,
nie
verweilend!
Rasend,
schreitend!
So
schliesst
euch
mit
an,
Treibt
mit
nach
vorn',
Trotzt
nicht
dem
Bann!
Nichts
gebt
verlor'n,
Treibend
nach
vorn',
Mit
uns
geschwind!
Nächtens
reisend,
schwerlich
schreitend,
Das
Ziel
vor
Augen,
nicht
abbringend.
Nächst,
das
Heim
in
unwirklich'
Schein,
Der
Morgen
grauend,
der
Tag
anbrechend!
Wo
beschwerlich
lastend
manche
Not,
Wo
all'
Müh'n
sind
ständig
Gebot,
Wo
sich
türmen,
jeglich'
Hürden,
Wir
die
stetig
Fahrt
antreten!
So
schliesst
euch
mit
an,
Treibt
mit
nach
vorn',
Trotzt
nicht
dem
Bann!
Nichts
gebt
verlor'n,
Treibend
nach
vorn',
Mit
uns
geschwind,
Gegen
den
Wind!
Was
seit
Jahr
an
hier
Bestand
hat,
Aus
bestem
Schrot
und
Korn
ward!
Gebor'n
zur
Saat,
allzeit
es
naht,
Wir
treten
an
die
Fahrt!
1 Kurzes Epos
2 In Heiligen Hallen
3 Verbrannte Erde
4 Die Affeninsel
5 Der Wassermann
6 Aus Ferner Zeit
7 Fahrtwind
8 Wenn Erdreich Bricht
9 Der ewige Sieg (Acoustic Version)
10 Nach Dem Winter (Acoustic Version)
11 Blut Im Auge (Acoustic Version)
12 Die Prophezeiung (Acoustic Version)
13 Heimwärts (Acoustic Version)
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