Lyrics Nordheim - Equilibrium
Nebel
legt
sich
auf
die
Dächer,
Der
Winter
zieht
herein.
Für
schwere
Balken,
gebeugt
vom
Alter,
Soll
es
der
letzte
sein.
Das
harte
Leben,
voll
Stolz,
voll
Ehr'
Kein
Laut
dringt
an
mein
Ohr!
Nur
Rufe
aus
vergangenen
Tagen
Als
ich
Nordheim
verlor.
Oh
mein
Nordheim,
mein
Quell,
mein
Ursprung
Warum
sollt
das
geschehen?
Das
warme
Feuer
deiner
Hütten
Ward
nie
wieder
gesehen.
Ich
steh
an
deinem
Grab
und
denke
Wie
schön
es
einst
hier
war!
Von
deinem
stolzen
Kampf
um
Freiheit
Blieb
nur
Moos
und
Farn.
Die
alten
Sagen
unser
Väter,
Vermächtnis
unser
Ahn'!
Wie
sie
wollt
ich
für
Nordheim
fallen,
Die
Chance
ist
längst
vertan.
Vertan...
Wieder
ziehen
die
grauen
Schwaden
Aus
dem
Wald
empor!
Wieder
denk
ich
an
den
Tage
Als
ich
mein
Nordheim
verlor...
1 Turis Fratyr
2 Wingthors Hammer
3 Unter der Eiche
4 Der Sturm
5 Widars Hallen
6 Met
7 Heimdalls Ruf
8 Die Prophezeiung
9 Nordheim
10 Im Fackelschein
11 Tote Heldensagen
12 Wald der Freiheit
13 Wigrid (Demo 2003)
14 Nach dem Winter (Demo 2003)
15 Unter der Eiche (Demo 2003)
16 Met (Demo 2003)
17 Heimdalls Ruf (Demo 2003)
18 Die Prophezeiung (Demo 2003)
19 Nordheim (Demo 2003)
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