Lyrics Der stille Grund - Faun
Der
Mondenschein
verwirret
Die
Täler
weit
und
breit,
Die
Bächlein,
wie
verirret,
Gehen
durch
die
Einsamkeit.
Da
drüben
sah
ich
stehen
Den
Wald
auf
steiler
Höh,
Die
finstren
Tannen
sehen
In
einen
tiefen
See.
Ein
Kahn
wohl
sah
ich
ragen,
Doch
niemand,
der
ihn
lenkt.
Das
Ruder
war
zerschlagen,
Das
Schifflein
halb
versenkt.
Eine
Nixe
auf
dem
Steine
Flocht
dort
ihr
goldnes
Haar.
Sie
meint,
sie
wär
alleine,
Und
sang
so
wunderbar.
Sie
sang
und
sang,
in
den
Bäumen
Und
Quellen
rauscht
es
sacht,
Und
flüsterte
wie
in
Träumen
Die
mondbeglänzte
Nacht.
Ich
aber
stand
erschrocken,
Denn
über
Wald
und
Kluft
Klangen
die
Morgenglocken
Schon
ferne
durch
die
Luft.
Und
hätt
ich
nicht
vernommen
Den
Klang
zu
guter
Stund,
Wär
nimmermehr
gekommen
Aus
diesem
stillen
Grund.
![Faun - Totem](https://pic.Lyrhub.com/img/n/d/y/h/TAZugbHyDN.jpg)
Album
Totem
1 Rad
2 2 Falken (unplugged)
3 Der stille Sturm
4 Der stille Grund
5 Zeit nach dem Sturm
6 Gaia
7 Unicorne
8 Tinta
9 November
10 Sieben
11 2 Falken
12 kaRuna
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