Lyrics Die blaue Blume - Gaby Albrecht
Wir
wollen
zu
Land
ausfahren
(Wohl)
über
die
Fluren
weit,
Aufwärts
zu
den
klaren
Gipfeln
der
Einsamkeit.
Horchen
woher
der
Bergwind
braust,
Sehen
was
in
den
Wäldern
haust,
Und
wie
die
Welt
so
weit,
Und
wie
die
Welt
so
weit.
Fremde
Wasser
dort
springen,
Sie
sollen
uns
Weiser
sein,
Wo
wir
wandern
und
singen
Lieder
ins
Land
hinein.
Und
brennt
unser
Feuer
an
gastlicher
Statt,
So
sind
wir
geborgen
und
schmausen
uns
satt
Und
die
Flamme
leuchtet
darein,
Und
die
Flamme
leuchtet
darein.
Und
wandelt
aus
tiefem
Tale
Heimlich
und
still
die
Nacht,
Und
sind
vom
Mondenstrahle
Gnomen
und
Elfen
erwacht,
Dämpfet
die
Stimmen,
die
Schritte
im
Wald,
So
hört
ihr
und
seht
ihr
manch
Zaubergestalt,
Die
wallt
mit
uns
durch
die
Nacht,
Die
wallt
mit
uns
durch
die
Nacht.
Es
blühet
im
Walde
tief
drinnen
Die
blaue
Blume
fein,
Die
Blume
zu
gewinnen,
Ziehn
wir
in
die
Welt
hinein.
Es
rauschen
die
Bäume,
es
murmelt
der
Bach,
Und
wer
die
blaue
Blume
finden
will,
Der
muß
ein
Wandervogel
sein,
Der
muß
ein
Wandervogel
sein.
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