Lyrics Träume - Georg Kreisler und Barbara Peters
Man
hat
mir
genommen
den
Stein
Auf
dem
ich
saß
und
meine
Trauben
aß
Man
hat
mir
genommen
den
Frühlingsschmerz
Und
aus
meinem
Kopf
das
Herz
Man
hat
mir
genommen
die
Ruhe
in
meinem
Lied
Und
was
am
Mond
geschieht
Auch
ich
bin
jetzt
Sklave
Und
denke
fest
An
das
was
sich
denken
lässt
Was
ein
jeder
denkt,
denk
ich
gehorsam
mit
–
Alles
andere
ging
verschütt
Wenn
ich
wenigstens
meine
Träume
hätt'
Doch
auch
die
sind
irgendwo
Ganz
weit
von
hier
Hilf
mir
doch
–
Spiel
mit
mir
Lass
uns
zu
zweit
in
einem
Busch
verschwinden
Lass
uns
was
finden
Das
uns
niemand
Außer
uns
.. .
Wenn
man
wenigstens
Einen
kaufen
könnt'
Doch
die
Träume
die
man
kauft
sind
stereo
Hilf
mir
doch
–
Lauf
nicht
so
Draußen
ist
immer
nur
Kalter
Winterschlussverkauf
Mach
ja
nicht
deine
Augen
auf
Schweig
davon
Traum
steht
nicht
zur
Diskussion
Früher
war
ein
Traum
Aphroditisch
Heute
ist
ein
Traum
Neurotisch
und
politisch
Unser
Leben
gleicht
dem
Butterbrot
Wenn
man
auf
die
Butterseite
fällt
Dann
ist
man
tot
Wenn
ich
wenigstens
Meine
Träume
hätt'
Doch
die
Träume
die
ich
träum
Sind
Bürgerpflicht
Hilf
mir
doch
–
Stirb
noch
nicht
Führ
mich
hinaus
von
hier
In
den
deutschen
Steppenwind
Wo
illegale
Träumer
sind
Kennst
du
das
Land
wo
die
Schablonen
blüh'n
Von
dort
möcht'
ich
mit
dir
Nur
fort,
Geliebte,
zieh'n
1 Mit dem Rücken gegen die Wand
2 Das neue Spiel
3 Professor Doktor Med.
4 Die kleinen Männer mit der riesengrossen Macht
5 Schiess mit mir
6 Das Begräbnis der Freiheit
7 Von Beruf
8 Immer wenn, immer dann
9 Brunhilde von Brentano
10 Frau Schmidt
11 Träume
12 Der Staatsbeamte
13 Was sagt man zu den Menschen wenn man traurig ist
14 Frühlingslied
15 Was Hänschen nicht lernt
16 Zu Hause ist der Tod
17 Amen
18 Wo soll die Reise hingehen
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