Lyrics A And'Rer Wind - Gert Steinbäcker
Es
is
uns
ziemlich
gut
'gangen
Wenn
i
heute
z'rückschau
Es
war'n
noch
Fehler
erlaubt
Es
war
all's
net
so
genau
Irgendwie
war
immer
Aufschwung
Die
Probleme
abschätzbar
Und
die
Zukunft
war
klar
Man
hat
die
Dinge
besprochen
Auch
dem
Gegner
zug'hört
Die
Toleranz
war
im
Wachsen
Man
hat
niemand
aussig'sperrt
Mit
Gewalt
löst
man
nix
A
echter
Krieg
war
nur
im
Fernseh'n
Und
weit
weg
vorstellbar
Grenzen
brechen
z'samm
Alle
jubilier'n
Wenn
Völker
sich
befrei'n
Muss
man
applaudier'n
Plötzlich
kommt
man
drauf
Es
wackelt
die
ganze
Welt
Unmut
schleicht
sich
ein
Und
es
kost'
unser
Geld
Und
man
wittert
die
G'fahr
Dass
einem
schlechter
geh'n
könnt'
Und
so
mancher
Kussmund
Zeigt
jetzt
plötzlich
die
Zähne
Jetzt
muss
man
irgendwie
schau'n
Den
Letzten
beißen
die
Hund'
Dass
man
dabei
is,
ganz
vorn
Die
ersten
Stimmen
verdammen
Den
Sozialfirlefanz
Mir
hab'n
jetzt
andere
Sorgen
Jetzt
is
Schluss
mit
die
Tanz
Und
so
mancher
heiße
Tip
Mit
nationalem
Unterton
Stoßt
jetzt
auf
offene
Ohr'n
Masken
fall'n
jetzt
schnell
Fassaden
bröckeln
ab
Ballast
muss
über
Bord
Und
die
Zeit
wird
knapp
Es
weht
a
and'rer
Wind
Es
weht
a
and'rer
Wind
Man
rückt
jetzt
auseinand
Und
das
geht
viel
schneller
Als
bis
man
z'sammenfindt
Es
weht
a
and'rer
Wind
Es
weht
a
and'rer
Wind
Das
eig'ne
Hemd
fest
im
Griff
Traut
man
jedem
alles
zu
Und
das
geht
unheimlich
g'schwind
Man
will
für
schwierige
Fragen
Einfache
Lösungen
hör'n
Und
so
manch
starker
Mann
Sieht
ihn
schon
aufgeh'n,
sein
Stern
Und
man
fackelt
net
so
lang
Man
hat
die
Schuldig'n
für
wurscht
was
Wieder
gleich
bei
der
Hand
Die
Angst
is
a
Sau
Der
Ton
is
schärfer
word'n
Die
dünne
Schicht
Haltung
Hat
man
schnell
verlor'n
Es
weht
a
and'rer
Wind
Es
weht
a
and'rer
Wind
Man
rückt
jetzt
auseinand
Und
das
geht
viel
schneller
Als
bis
man
z'sammenfindt
Es
weht
a
and'rer
Wind
Es
weht
a
and'rer
Wind
Das
eig'ne
Hemd
fest
im
Griff
Traut
man
jedem
alles
zu
Und
das
geht
unheimlich
g'schwind
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