Lyrics Hör auf, Mädchen - Hannes Wader
Hör
auf,
Mädchen,
lass
das,
es
hat
keinen
Zweck
Du
machst
dir
was
vor,
nimm
die
Hände
weg
Es
wär′
dir
doch
gleich,
läge
jetzt
neben
dir
Ein
Blecheimer
oder
sonst
etwas
hier
Wenn
du
mich
berührst,
meine
Haut,
mein
Gesicht
Dann
weiß
ich,
du
merktest
den
Unterschied
nicht
Und
du
brauchst
mich
doch
nur
ein
paar
Tage
lang
Weil
nichts
Besseres
da
war,
als
Übergang
Zwischen
dem,
den
du
noch
nicht
vergessen
hast
Und
dem
Nächstem,
zu
dem
du
dann
gehst,
wenn's
dir
passt
Doch
ich
spiel
diese
Rolle
nicht,
es
fällt
mir
nicht
ein
Für
mich
ist
sie
ein
paar
Nummern
zu
klein
Aus
und
vorbei,
tu
meinetwegen
was
du
willst
Ich
mache
das
nur
nicht
mehr
länger
mit
Mir
tut
nur
der
arme
Kerl
schon
leid
Der
danach
vielleicht
an
meine
Stelle
tritt
Du
brauchst
einen,
der
nicht
hörst
und
sieht
Der
blind,
für
alles
was
du
mit
ihm
treibst
Dich
mit
Honig
übergießt
und
hofft
Dass
du
damit
an
ihm
kleben
bleibst
Komm
Mädchen,
du
machst
dir
was
vor
wenn
du
meinst
Dass
du
nur,
weil
ich
will,
dass
du
gehen
sollst,
weinst
Es
wär′
dir
doch
gleich
ob
du
bleibst
oder
gehst
Und
wenn
du
jetzt
noch
so
traurig
dastehst
Diesmal
leihe
ich
dir
meine
Schulter
nicht
Als
Kissen
für
dein
verheultes
Gesicht
Und
um
deine
Tränen
zu
trocknen,
mein
Kind
Die
nie
meinetwegen
geflossen
sind
Gebe
ich
diesmal
mein
Hemd
nicht
mehr
her
Du
findest
ein
anderes,
es
ist
gar
nicht
schwer
Ein
Hemd,
mit
Armen
und
Schultern
darin
Die
so
austauschbar
sind,
wie
ich's
für
dich
bin
Aus
und
vorbei,
tu
meinetwegen
was
du
willst
Ich
mache
das
nur
nicht
mehr
länger
mit
Mir
tut
nur
der
arme
Kerl
schon
leid
Der
danach
vielleicht
an
meine
Stelle
tritt
Du
brauchst
einen,
der
nicht
hörst
und
sieht
Der
blind,
für
alles
was
du
mit
ihm
treibst
Dich
mit
Honig
übergießt
und
hofft
Dass
du
damit
an
ihm
kleben
bleibst
Ich
vergesse
dich,
Mädchen,
sicher
nicht
gleich
Sicher
werde
mir
manchmal
die
Knie
noch
weich
So
oft
ich
dich
treffe,
es
braucht
etwas
Zeit
Vielleicht
noch
ein
Jahr,
doch
dann
hock'
ich
mich
breit
Auf
dem
Baum,
der
vor
deinem
Hause
steht
Lese
Zeitung
und
warte
bis
dein
Fenster
aufgeht
Und
dann
kannst
du
mich
rufen
und
Männchen
bauen
Und
ich
werde
nicht
mal
zu
dir
rüber
schau′n
Hast
du
deine
Schau
dann
beendet
und
Vom
Küsshändchen
werfen,
schon
Schaum
vor
dem
Mund
Dann
lass′
ich
mich
runter
von
meinem
Ast
Und
entferne
mich
ruhig
ganz
ohne
Hast
Aus
und
vorbei,
tu
meinetwegen
was
du
willst
Ich
mache
das
nur
nicht
mehr
länger
mit
Mir
tut
nur
der
arme
Kerl
schon
leid
Der
danach
vielleicht
an
meine
Stelle
tritt
Du
brauchst
einen,
der
nicht
hörst
und
sieht
Der
blind,
für
alles
was
du
mit
ihm
treibst
Dich
mit
Honig
übergießt
und
hofft
Dass
du
damit
an
ihm
kleben
bleibst
Album
Heute hier, morgen dort
1 Eine Frau, die ich kannte
2 Ich hatte mir noch soviel vorgenommen
3 Bella ciao
4 Hör auf, Mädchen
5 König von Preussen
6 Das Bürgerlied
7 Wilde Schwäne
8 Manche Stadt
9 Trotz alledem
10 Wieder eine Nacht
11 Lütt Matten
12 He sä mi so vel
13 Rohr im Wind
14 Eine die du nicht kennst
15 Arschkriecher-Ballade
16 Steh doch auf du armer Hund
17 Heut hier, morgen dort
18 De Groofschmitt
19 Wo soll ich mich hinwenden?
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