Lyrics Wem Gott will rechte Gunst erweisen - Heintje
Wem
Gott
will
rechte
Gunst
erweisen,
Den
schickt
er
in
die
weite
Welt,
Dem
will
er
seine
Wunder
weisen
In
Berg
und
Wald
und
Strom
und
Feld.
Die
Trägen
die
zu
Hause
liegen,
Erquicket
nicht
das
Morgenrot,
Sie
wissen
nur
von
Kinderwiegen,
Von
Sorgen,
Last
und
Not
um
Brot.
Die
Bächlein
von
den
Bergen
springen,
Die
Lerchen
schwirren
hoch
vor
Lust,
Was
sollt′
ich
nicht
mit
ihnen
singen
Aus
voller
Kehl'
und
frischer
Brust?
Den
lieben
Gott
laß
ich
nur
walten,
Der
Bächlein,
Lerchen,
Wald
und
Feld
Und
Erd′
und
Himmel
will
erhalten,
Hat
auch
mein'
Sach'
aufs
Best
bestellt.
1 Mit dem Pfeil, dem Bogen
2 Und in dem Schneegebirge
3 Wenn ich ein Vöglein wär
4 Das Wandern ist des Müllers Lust
5 Wem Gott will rechte Gunst erweisen
6 Lustig ist das Zigeunerleben
7 Guten Abend, gute Nacht
8 Kein schöner Land
9 Nun ade, du mein lieb Heimatland
10 Schön ist die Jugend
11 Tief drin im Böhmerwald
12 Oh, wie wohl ist mir am Abend
13 Sah ein Knab ein Röslein stehen
14 Es klappert die Mühle am rauschenden Bach
15 O Abendlied
16 Lied der Wolga
Attention! Feel free to leave feedback.