Lyrics Nach mir - Herbert Grönemeyer
Du
setzt
mich
aus
auf
ein
dunkles
Meer
Schwimmst
nicht
mehr
hinterher
Hast
dich
weggestohlen,
hast
dich
weggestohlen.
Harte
Seele,
blonder
Blick
Feiger
Abgang,
fieser
Trick
Kein
Prozeß,
kein
Wieso,
kein
Prozeß,
kein
Wieso.
Läßt
mich
ertrinken
Ertrinken
im
Strudel
Läßt
mich
zurück...
Refrain:
Für
dein
Leben
nach
mir
wünsch'
ich
dir
viel
Pech
Ich
hoffe
es
geht
dir
richtig
schlecht
In
deinem
Leben
nach
mir
sollst
du
dahinvegetier'n
Ich
wünsch'
dir
das
Grauen
an
den
Hals
und
die
Pest.
In
Gedanken
an
dich
fahr'
ich
Autos
zu
Schrott
Paß'
auf,
daß
mein
Leben
nicht
aus
den
Adern
tropft
Bin
traurig
leide
nicht,
bin
traurig,
leide
nicht.
Du
hättest
es
so
gern
geseh'n,
mein
ganz
langsames
Untergeh'n
Mein
letztes
Gurgeln
nach
dir,
mein
letztes
Gurgeln
nach
dir
Wünsch'
dich
überall
hin,
überall
hin
nur
nie
mehr
zu
mir.
Refrain
Und
ist
dein
Stern
erst
gesunken,
und
gibt
der
Boden
unter
dir
nach
Dann
seh'
ich
dir
zu
beim
Untergehn,
meinen
Namen
auf
deinen
Lippen
Doch
dann
ist
es
zu
spät...
Refrain
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