Lyrics Die Tage vergeh'n wie im Flug - Herman Van Veen
Die
Wohnung
riecht
nach
Sülzfleisch
und
Zigarren.
Ein
leises
Rauschen
vom
Berufsverkehr.
Die
Kinder,
die
schwarzweiß
aus
Rahmen
starren,
Vergessen
dich
bei
jedem
Anblick
mehr.
Jetzt
kannst
du
endlich
mal
die
Zeitung
lesen,
Die
flog
sonst
ungeöffnet
aus
dem
Müll.
Nie
bist
du
besser
informiert
gewesen
Als
jetzt,
wo
man
von
dir
nichts
wissen
will.
Die
Tage
vergeh'n
doch
wie
im
Flug.
Es
gibt
so
unbeschreiblich
viel
zu
tun.
Die
Tage
sind
niemals
lang
genug,
Und
du
kommst
wieder
nicht
dazu,
dich
auszuruh'n.
Du
sammelst
die
Geburts-
und
Taufanzeigen,
Bei
jeder
denkst
du:
Mußte
das
denn
sein?
Du
neigst
dazu,
am
Telefon
zu
schweigen,
Schläfst
lange
vor
den
Sendeschlüssen
ein.
Die
Kinder
schreiben
oft
schon
in
Gedanken
Den
knappen,
tief
betrübten
Trauertext,
Wann
immer
sie
versagen
und
erkranken,
Vermuten
sie,
du
habest
sie
verhext.
Die
Tage
vergeh'n
doch
wie
im
Flug.
Es
gibt
so
unbeschreiblich
viel
zu
tun.
Die
Tage
sind
niemals
lang
genug,
Und
du
kommst
wieder
nicht
dazu,
dich
auszuruh'n.
1 Warum bin ich so fröhlich
2 Ich weiß
3 Joe, noch einen
4 Das Gebet der alten Dame
5 Blaue Flecken
6 Anne
7 Wer war der Mann
8 Bruder
9 Herrlich Warm
10 Der letzte Tanz
11 Kleines Lied
12 Ohio
13 Weit Weg
14 Verliebt
15 Griff ins Klo
16 Möglicherweise ein Walzer
17 Küsschen
18 Ich tanze mit dem Tod
19 Chanson de Malheur
20 Lampen über’m Meer
21 Die Tage vergeh'n wie im Flug
22 Herbst im April
23 Von Samarkand
24 Wer erklärt mir das?
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