Lyrics Sinn für Unsinn - Herman Van Veen
Sie
stupste
mit
dem
Näschen
Es
durchfuhr
mich
wie
ein
Blitz
Und
sie
flüsterte
ganz
leise
in
mein
Ohr
"Die
Luft
ist
hier
zum
Schneiden,
o
ich
sitz
Viel
zu
lang
hier
drin!"
Und
sie
zupfte
mich
am
Kinn
Draußen
auf
dem
verlass'nen
Boulevard
Weht
der
Wind
ihr
die
Locken
aus
dem
Haar
Möwen
segeln
wie
Luftpostpapier
Auf
und
ab
entlang
dem
Pier
Das
Barometer
steht
auf
Sturm
Es
hatte
schon
gefroren
Selbst
der
Brunnen
war
vereist
Sie
lachte
und
sie
rief:
"Ich
such
'nen
Mann
Der
notfalls
auf
Socken
rutschen
kann!"
Ich
bin
stundenlang
Dann
mit
ihr
geglitscht
Sie
hat
Sinn
für
jeden
Unsinn
Und
ich
hab?
nichts
dagegen
Wir
spielten
ausgelassen
wie
zwei
Kinder
auf
dem
Eis
Sie
hat
Sinn
für
jeden
Unsinn
Und
ich
hab?
nichts
dagegen
Denn
sie
ist
nicht
verlegen
Und
ich
bin
noch
kein
Greis
Diese
Stadt
ist
so
undicht
wie
eine
Sieb
Und
der
Wind
trifft
uns
wie
eine
Keulenhieb
Auf
der
Bank,
in
jedem
Hauseingang
Überall
streicht
er
entlang
Die
Stadt,
ich
hab?
sie
ja
so
satt
Um
warm
zu
bleiben
kauften
wir
'Ne
Tüte
mit
Pommes
Frites
Und
luden
alle
Möwen
noch
dazu
Sie
wünschte
höflich:
"guten
Appetit!?"
Und
sie
sagte;
"Halt,
erst
die
Möwen
und
dann
du!"
Sie
hat
Sinn
für
jeden
Unsinn
Und
ich
hab?
nichts
dagegen
Wir
spielten
ausgelassen,
wie
zwei
Kinder
weit
entrückt
Sie
hat
Sinn
für
jeden
Unsinn
Und
ich
hab?
nichts
dagegen
Doch
hab?
ich
einen
Bruder
Der
hält
uns
für
verrückt!
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