Lyrics O Täler weit, o Höhen - Hermann Prey
O
Täler
weit,
o
Höhen,
O
schöner,
grüner
Wald,
Du
meiner
Lust
und
Wehen
Andächt'ger
Aufenthalt!
Da
draußen,
stets
betrogen,
Saust
die
geschäft'ge
Welt:
Schlag
noch
einmal
die
Bogen,
Um
mich,
du
grünes
Zelt.
Wenn
es
beginnt
zu
tagen,
Die
Erde
dampft
und
blinkt,
Die
Vögel
lustig
schlagen,
Daß
dir
dein
Herz
erklingt:
Da
mag
vergehn,
verwehen
Das
trübe
Erdenleid,
Da
sollst
du
auferstehen
In
junger
Herrlichkeit!
Da
steht
im
Wald
geschrieben,
Ein
stilles,
ernstes
Wort
Vom
rechten
Tun
und
Lieben
Und
was
der
Menschen
Hort.
Ich
habe
treu
gelesen
Die
Worte,
schlicht
und
wahr,
Und
durch
mein
ganzes
Wesen
Ward's
unaussprechlich
klar.
Bald
werd'
ich
dich
verlassen,
Fremd
in
der
Fremde
gehn,
Auf
buntbewegten
Gassen
Des
Lebens
Schauspiel
sehn;
Und
mitten
in
dem
Leben
Wird
deines
Ernsts
Gewalt
Mich
Einsamen
erheben,
So
wird
mein
Herz
nicht
alt
1 Wohlauf in Gottes schöne Welt
2 O Täler weit, o Höhen
3 An Der Saale Hellem Strande
4 Bald Gras ich am Neckar
5 Wenn ich in stiller Stunde (Heimatlied der Pommern)
6 Und die Würzburger Glöckli
7 Ein Herz, dass sich mit Sorgen quält
8 Ich ging durch einen grasgrünen Wald
9 Zum Tanze Da Geht Ein Madel
10 Es dunkelt schon in der Heide
11 Ein Sträußchen am Hute
12 Kein schöner Land
13 Zogen einst fünf wilde Schwäne
14 Der Baum Im Odenwald
15 Es waren zwei Königskinder
16 Hopsa, Schwabenliesel
17 Muss i denn zum Städtele hinaus
18 Die Lore am Tore
19 Alleweil kann mer net lustig sein
20 Zwischen Berg und tiefem Tal
21 Im Schonsten Wiesengrunde
22 So leb denn wohl, du stilles Haus
23 Es wollt ein Jungfrau früh aufsteh'n
24 Verstohlen geht der Mond auf
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