Lyrics Schlaf Ein - Hubert Kah
Der
Weg
durch
die
kalte
Nacht
Ist
noch
ohne
Ziel.
Du
fragst
"wohin?",
bist
so
klein
und
schwach
Verlangst
nicht
viel.
Und
der
Mond
lässt
uns
fast
glauben,
Dass
alles
ist
wie
zuvor,
Doch
die
Angst
in
Deinen
Augen
Lässt
mich
frieren
- oh
Schlaf
ein,
mein
Kind
Schlaf
ein,
mein
Kind
Und
träume
von
daheim!
Schlaf
ein
mein
Kind
Schlaf
ein,
mein
Kind,
schlaf
ein!
So
unerreichbar
nah
Kannst
du
die
Erde
sehn.
Schlaf
ein
mein
Kind
Schlaf
ein,
schlaf
ein!
Schlaf
ein,
mein
Kind
Schlaf
ein,
mein
Kind
Wir
tauchen
in
die
Zeit.
Schlaf
ein
mein
Kind
Schlaf
ein,
unendlich
weit.
Schlaf
ein,
mein
Kind,
schlaf
ein!
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