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Wiersz
Mieczysława
Jastruna
"Dziady"
Gedicht
von
Mieczysław
Jastrun
"Dziady"
Powracają
z
pooranym
czołem
Sie
kehren
zurück
mit
zerfurchter
Stirn,
Z
wyplutymi
na
gwiazdy
zębami
Mit
zu
den
Sternen
ausgespuckten
Zähnen,
Szyje
zgięte
Polarnym
Kołem
Die
Hälse
gebeugt
vom
Polarkreis,
W
oczach
mroźnej
pustyni
firmament
In
den
Augen
das
Firmament
der
eisigen
Wüste.
Niby
dziadom
białym
wołopasom
Wie
weißen
Hirten,
alten
Bettlern,
Długie
rosną
im
brody
śniegowe
Wachsen
ihnen
lange,
schneebedeckte
Bärte.
Tak
rozeszli
się
ze
swoim
czasem
Sie
haben
sich
so
von
ihrer
Zeit
entfernt,
Że
stracili
dawny
wzrok
i
mowę
Dass
sie
den
alten
Blick
und
die
Sprache
verloren
haben.
Proszą
tylko
o
chleb
i
o
wódkę
Sie
bitten
nur
um
Brot
und
Wodka,
Meine
Liebe,
Zaszywają
się
w
kąty
mieszkania
Verkriechen
sich
in
die
Ecken
der
Wohnung.
Słychać
gulgot
i
dziąseł
mlaskania
Man
hört
ein
Gurgeln
und
das
Schmatzen
des
Zahnfleischs,
Tak
historia
długa
życie
krótkie
So
ist
die
Geschichte
lang,
das
Leben
kurz,
Meine
Holde.
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Writer(s): Przemyslaw Adam Gintrowski, Mieczyslaw Kazimierz Jastrun
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