Lyrics Solang ich darf - Janoshs Traumstundenmischmasch - Alin Coen , Max Prosa , Janosh
In
endlos
langen
Morgenstunden
Taste
ich
nach
dir,
Nur
um
deinen
Mund
zu
finden,
Nah
und
neben
mir.
Und
du
stillst
den
großen
Hunger
Schlicht
mit
Sinnlichkeit,
So
stark
und
langsam,
deine
Liebe
Bricht
den
Geist
der
Zeit.
Und
als
wir
nur
noch
schweigen
konnten
War
es,
als
wärst
du
schon
immer
hier.
Such
nicht
länger
nach
dem
einen
der
dich
liebt,
er
steht
vor
dir.
Am
Fenster
zieht
der
Tag
vorüber,
Wir
tanzen
so
dahin,
Düster
lächelnd,
denn
wir
sehen
Einen
verborgenen
Sinn
Und
roter
Wein
bringt
die
Gedanken
Auf
ne
andere
Bahn.
Nochmals
taumeln
wir
und
wanken
Im
vertrauten
Wahn.
Und
als
wir
nur
noch
schweigen
konnten
War
es,
als
wärst
du
schon
immer
hier.
Such
nicht
länger
nach
dem
einen
der
dich
liebt,
er
steht
vor
dir.
Oh,
weil
das
was
wir
zu
tun
vergaßen
schwarze
Schatten
warf,
Sitz
ich
hier
auf
unserer
Lichtung
und
wart'
auf
dich
Solang
ich
darf.
Solang
ich
darf.
Solang
ich
darf.
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