Lyrics Nackt - Radio Edit - Jay Khan
Du
kleidest
Dich
in
Deinem
Wohlstand
Versteckst
Dich
im
Klischee
KLammerst
dich
voll
Stolz
an
Treibsand
In
einem
goldnen
See
Du
kaufst
Dir
täglich
neue
Masken
Und
hoffst,
dass
keiner
fragt
Wie
Dein
Gesicht
dahinter
aussieht
Weil
Du's
nicht
kapierst
Wir
sind
nackt!
Unter
unsren
Narben
Fließt
das
gleiche
Blut
Wir
sind
nackt!
Tief
in
uns
vergraben
Hab
ein
bisschen
Mut
Wir
sind
nackt!
Unter
Deinem
Kragen
Gibt's
kein
Arm
und
Reich
Wir
sind
nackt!
Denn
unter
ihren
Farben
Sind
alle
Menschen
gleich
Wir
sind
nackt!
Du
fürchtest
Dich
Vor
allem
Fremden
Zeigst
keinem
Dein
Gesicht
Du
warst
noch
nie
In
andren
Ländern
Traust
Deinen
Freunden
nicht
Du
hältst
das
Meer
Deiner
Gefühle
In
Apathie
vertrackt
Und
verkneifst
Dir
jede
Regung
Weil
Du
es
nicht
kapierst
Wir
sind
nackt!
Unter
unsren
Narben
Fließt
das
gleiche
Blut
Wir
sind
nackt!
Tief
in
uns
vergraben
Hab
ein
bisschen
Mut
Wir
sind
nackt!
Unter
Deinem
Kragen
Gibt's
kein
Arm
und
Reich
Wir
sind
nackt!
Denn
unter
ihren
Farben
Sind
alle
Menschen
gleich
Wir
sind
nackt!
Irgendwo
ist
Licht
Ein
heller
Fleck
im
Nichts
Öffnet
eine
Tür
Ein
neuer
Weg
für
Dich
Du
wartest
stumm
auf
irgendjemand
Der
Dich
am
Kragen
packt
Der
Dich
schüttelt
bis
Du
atmest
Hast
Du
es
jetzt
kapiert
Wir
sind
nackt!
(I
have
a
dream!)
Unter
unsren
Narben
Wir
sind
nackt!
Fließt
das
gleiche
Blut
Wir
sind
nackt!
Tief
in
uns
vergraben
Wir
sind
nackt!
Hab
ein
bisschen
Mut
Wir
sind
nackt!
Unter
Deinem
Kragen
Wir
sind
nackt!
Gibt's
kein
Arm
und
Reich
Wir
sind
nackt!
Denn
unter
ihren
Farben
Wir
sind
nackt!
Sind
alle
Menschen
gleich
Wir
sind
nackt!
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