Lyrics Keine Waffe - Jezik
Wenn
Worte
im
geringsten
nicht
das
übel
der
Geschichte
treffen.
Hat
man
ein
Mädchen
ganz
allein
und
ohne
Licht
vergessen.
Wo
ihre
Zunge
nur
die
Richtung
nicht
die
Wege
weist,
Hörst
du
die
Arbeitenden
fragen
soll
das
Leben
sein?
Mit
einem
Herzschlag
geht
lachen
einher
mit
Einem
Frachter
vom
Meer
kommen
die
Waffen
hier
her.
Wir
hör'n
sie
reden,
Jeden
Tag
auf
allen
Kanälen
wird
Gepredigt
irgendjemand
sehe
Sachen
verkehrt.
Ein
Weiser
Mann
der
sagte,
keine
Waffe
kann
den
Krieg
beenden.
Schau
dich
um
sieh
was
passiert
es
liegt
in
ihren
Händen.
Spür
das
Beben,
hör
das
weinen,
hör
die
Tränen,
sag
Mir
willst
du
all
den
Menschen
Dieser
Erde
nicht
auch
Frieden
schenken?
Ihre
Hände
rau
vom
beten
auf
dem
harten
Boden.
Viele
gingen,
denn
es
regnete
der
Stahl
von
oben.
Selbst
die
Mama
mit
vier
Kindern
an
der
hand
würde
Von
eben
diesen
Händen
letzten
Endes
in
der
Sarg
gehoben.
Kälter
Regen
doch
die
Wälder
brennen
trotzdem
nieder.
Mit
einer
Stimme
aus
den
Trümmern
kehrt
die
Hoffnung
wieder.
Der
Boden
schwarz
doch
gesichter
weiß,
so
kreidebleich.
Die
Flüsse
strömen,
denn
im
Keller
liegt
das
Eigenheim.
Keine
Mauern,
grelle
Sände
vor
dem
Augenlicht.
Wirst
nicht
Geselle
sondern
Kämpfer
denn
wir
brauchen
dich.
Mein
Junge
alle
deine
Ahnen
wären
stolz
und
diese
Kugeln
sind
kein
Holz
bitte
verleugne
deinen
Glauben
nicht.
Und
er
sagte,
keine
Waffe
kann
den
Krieg
beenden.
Schau
dich
um
sieh
was
passiert
es
liegt
in
ihren
Händen.
Spür
das
Beben,
hör
das
weinen,
hör
die
Tränen,
sag
Mir
willst
du
all
den
Menschen
Dieser
Erde
nicht
auch
Frieden
schenken?
Blinde
Fahrer,
die
den
Wagen
während
Krisen
lenken
Sollten
öfters
allen
ein
und
ein-
und
ansatz
überdenken.
Trotz
allen
Phrasen
wenig
reden
für
die
neue
Saat.
Heute
noch
ein
Plan
aber
übermorgen
euer
Grab.
Weiße
Asche
die
der
Wind
auf
meine
flügel
legt.
Längst
verbranntes
hab
und
Gut
wo
keine
Tür
mehr
steht.
Haben
doch
immer
für
das
Brot
zu
Tisch
Gekämpft,
denn
alle
Not
hat
uns
gedrängt.
Was
ihr
uns
auch
diese
Bürde
gebt.
Da
wo
Stahl
wie
saurer
Regen
aus
den
Wolken
fällt.
Niemand
weiß
wie
lange
unsere
Revolte
hält.
Da
wo
Kinder
wegen
irgendeiner
scheiße
starben,
Wo
die
Träume
schneller
Platzen
als
die
Seifenblasen.
Und
er
sagte,
keine
Waffe
kann
den
Krieg
beenden.
Schau
dich
um
sieh
was
passiert
es
liegt
in
ihren
Händen.
Spür
das
Beben,
hör
das
weinen,
hör
die
Tränen,
sag
Mir
willst
du
all
den
Menschen
Dieser
Erde
nicht
auch
Frieden
schenken?
Wo
dein
Leben
schneller
endet
als
du
glauben
magst.
Wo
ihre
Mutter
noch
Zuhaus
vor
ihren
Augen
starb,
wo
ihr
Vater
längst
geflohen
ist.
Verdammt
setzten
sie
dort
deren
Wohnungen
in
Brandt.
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