Lyrics Da Wind - Josef Hader
Da
Wind
waht
bis
aufd
Knochen
Er
waht
uns
hin
und
her
Er
losst
uns
steigen
wie
Drachen
Blast
uns
wie
Sand
ins
Meer
Da
Wind
jagt
uns
immer
weita
So
wie
im
Herbst
des
Laub
Wir
glauben
wir
werden
viel
gscheiter
Und
san
so
leis
wia
Staub
Du
stehst
im
Finstern
Wast
net
wies
weiter
geht
Und
rennst
wo
anders
hin
Wos
a
net
gscheiter
geht
Und
immer
wieder
fangst
noch
was
an
Weils
irgendwie
a
schön
sein
kann
Da
Wind
waht
uns
zum
Billa
Und
waht
uns
ins
Büro
Da
Wind
sauft
mit
uns
Tequilla
Und
waht
uns
dann
zum
Speiben
aufs
Klo
Und
wann
ma
wo
daham
sind
Tut
uns
da
Wind
verzahn
Und
drüber
sitzt
da
Herrgott
Und
losst
erm
wahn
und
wahn
Und
losst
erm
wahn
und
wahn
1 Guten Abend
2 Bei uns daheim
3 Die Geburt
4 Eins bis sechs
5 Kinderkrankheiten
6 Volksschule Nöchling
7 Meine schönsten Weihnachten
8 Erste Liebe
9 Die Künstlerfamilie
10 Erfolge
11 Damals im Niedermair
12 Paris, Linz
13 Zum Mittelpunkt der Erde
14 Der Steinscheisser Pakt
15 Durch die Wüste
16 In Seenot
17 Unter Palmen
18 Apollo
19 Alles Rotscher
20 Das grosse Puff von Nairobi
21 Beim Kaiser von Afrika
22 Topfpflanzen
23 Sehr tragisch
24 Menschen samma alle
25 Sehr bescheiden
26 Radiowecker
27 Sehr normal
28 So ist das Leben
29 Sehr roh und gefühllos
30 Da Wind
31 Inwendig
32 So komisch
33 Kramous
34 Audimax (Pantomime)
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