Lyrics Narben - Julian Williams

Mein erster Traum, ich hielt ihn fest
Auf meiner Haut wurde er echt
Ich war erst dreizehn, ich wollt hier raus
Weg von Zuhaus
So inspiriert von meinen Helden, den Visionären, Poeten, Rebellen
Und diesen Schriftzug stach ich fest, mein Manifest
Hab keine Angst, schrieben die Nadeln
Auf meiner Haut in bunten Farben
Und meine Leinwand das bin ich
Siehst du hin, siehst du mich?
Sie geben Schutz an dunklen Tagen,
Ich trage sie die schönsten Male
Auf meiner Leinwand das bin ich
Und diese Fehler tragen mich
Meine Narben, deine Narben, jedes Mal gehört zu dir
Jede Narbe, jede Farbe, unsere Rüstung ist bunt verziert
Und ich trage auf den Namen diesen Namen buchstabiert
Meine Liebe, mein Tattoo, bunte Tinte bis aufs Blut
Vom Kind zum Mann mit Kreuz und Sternen
Lies Vergangenes Bilder werden
Doch meine Leinwand schien noch leer, sie schrie nach mehr
Ich liebte Farben schon als Kind
Ein bunter Mann im Spiegelbild
Wollt ich werden, suchte Freiheit, stach mir Federn
Hab keine Angst, schrien die Nadeln
Auf meiner Haut in bunten Farben
Und meine Leinwand das bin ich
Siehst du hin, siehst du mich?
Sie geben Schutz an dunklen Tagen,
Ich trage sie die schönsten Male
Auf meiner Leinwand das bin ich und diese Fehler tragen mich
Meine Narben, deine Narben, jedes Mal gehört zu dir
Jede Narbe, jede Farbe, unsere Rüstung ist bunt verziert
Und ich trage auf den Namen diesen Namen buchstabiert
Meine Liebe, mein Tattoo, bunte Tinte bis aufs Blut
Meine Narben, deine Narben, jedes Mal gehört zu dir
Jede Narbe, jede Farbe, unsere Rüstung ist bunt verziert
Und ich trage auf den Namen deinen Namen buchstabiert
Meine Liebe, mein Tattoo, bunte Tinte bis aufs Blut
Meine Narben, deine Narben, jedes Mal gehört zu dir
Jede Narbe, jede Farbe, unsere Rüstung ist bunt verziert
Und ich brauch nichts mehr zu sagen oder schreiben auf Papier
Meine Liebe, meine Haut, bunte Tinte füllt sie aus.