Lyrics Jenseits der Nacht - Juliane Werding
Fast
noch
ein
Kind
Doch
vom
Leben
durch
Mauern
getrennt
Akten
und
Urteil
Doch
niemand,
der
ihn
wirklich
kennt
Stolz
in
den
Augen
Die
Hände
zu
Fäusten
geballt
Denn
wenn
er
allein
ist
Dann
sucht
er
im
Dunkel
nach
Halt
Jeder
sagt
ihm,
es
sei
sinnlos
zu
fliehn
Zwecklos,
dass
sich
einer
wehrt
Aber
im
Schlaf
spricht
sie
heimlich
zu
ihm
Worte,
die
keiner
sonst
hört
Jenseits
der
Nacht
wart
ich
auf
dich
Dort,
wo
uns
zwei
keiner
sieht
Lauf
durch
die
Nacht,
dreh
dich
nicht
um
Was
dir
auch
immer
geschieht
Und
wirst
du
schwach,
denk
an
den
Tag
Flieh
durch
die
Schatten
ins
Licht
Jenseits
der
Nacht
Jenseits
der
Nacht
Werde
ich
warten
auf
dich
Lautlose
Schreie
Auf
eiskalte
Wände
gesprüht
Blinkendes
Blaulicht
Das
zwischen
Ruinen
verglüht
Längst
ist
das
Haus
schon
umstellt
Jeder
Ausweg
versperrt
Aber
er
will
nicht
verstehn
Was
das
Megaphon
plärrt
Sie
haben
ihn
durch
die
Straßen
gehetzt
Wie
ein
verwundetes
Tier
Fest
seinen
Kopf
an
die
Mauer
gepresst
Hört
er
die
Stimme
von
ihr
Jenseits
der
Nacht
wart
ich
auf
dich
Dort,
wo
uns
zwei
keiner
sieht
Lauf
durch
die
Nacht,
dreh
dich
nicht
um
Was
dir
auch
immer
geschieht
Und
wirst
du
schwach,
denk
an
den
Tag
Flieh
durch
die
Schatten
ins
Licht
Jenseits
der
Nacht
Jenseits
der
Nacht
Werde
ich
warten
auf
dich
Jenseits
der
Nacht
Jenseits
der
Nacht
Jenseits
der
Nacht
wart
ich
auf
dich
Dort,
wo
uns
zwei
keiner
sieht
Lauf
durch
die
Nacht,
dreh
dich
nicht
um
Was
dir
auch
immer
geschieht
Und
wirst
du
schwach,
denk
an
den
Tag
Flieh
durch
die
Schatten
ins
Licht
Jenseits
der
Nacht
Jenseits
der
Nacht
Werde
ich
warten
auf
dich
Jenseits
der
Nacht
wart
ich
auf
dich
Lauf
durch
Nacht,
dreh
dich
nicht
um
Und
wirst
du
schwach,
denk
an
den
Tag...
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