Lyrics Manchmal - Juliane Werding
Manchmal
steht
sie
vor
mir
Sie
lächelt,
und
ich
greif
nach
ihr
Aber
plötzlich
ist
sie
nicht
mehr
da
Manchmal
ist
alles
Traum
Ich
lebe,
doch
ich
spür
es
kaum
Und
ich
weiß
nicht,
was
ist
und
was
war
Es
gibt
immer
so
viel
mehr,
als
wir
In
unsren
kühnsten
Träumen
ahnen
So
ganz
anders
als
die
Welt,
in
der
Wir
alles
planen
Das
Leben
verplanen
Manchmal
steh
ich
vor
ihr
Ich
lächle,
und
sie
greift
nach
mir
Aber
plötzlich
bin
ich
nicht
mehr
da
Manchmal
ist
Leben
Traum
Sie
atmet,
doch
sie
spürt
es
kaum
Und
sie
fragt
sich,
was
ist
und
was
war
Und
die
Zeit
ist
wie
ein
langer
Fluss
Der
uns
wiegt
in
trägen
Armen
Und
wir
treiben
in
die
Welt
zurück
Aus
der
wir
kamen
Der
wir
entkamen
Manchmal
stehen
wir
vor
ihr
Sie
lächelt,
dann
begreifen
wir
Aber
plötzlich
sind
wir
nicht
mehr
da
Manchmal
ist
alles
Traum
Wir
atmen,
doch
wir
leben
kaum
Und
wir
fragen,
was
ist
und
was
war
Manchmal
steht
sie
vor
mir
Sie
lächelt,
und
ich
greif
nach
ihr
Aber
plötzlich
ist
sie
nicht
mehr
da
Manchmal
ist
alles
Traum
Ich
lebe,
doch
ich
spür
es
kaum
Und
ich
weiß
nicht,
was
ist
und
was
war
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