Lyrics sonntag *_* - Lyran Dasz , Junger Broh
Ey,
ey
Ich
weiß,
es
scheint
nicht
so
schwer
für
mich,
mich
bei
dir
zu
melden
Aber
du
legst
kein′n
Wert
auf
die
Hälfte,
der
Dinge,
die
du
angeblich
gerne
hättest
Beweg
mich
von
Stadt
zu
Stadt,
ich
bin
schwer
beschäftigt
Ich
leb
mein
Leben
in
Taschen,
du
deins
ans
Bett
gefesselt
Ich
will
nicht
mit
dir
reden,
weil
du
Probleme
bringst
Und
du
fragst
nicht,
weil
das,
was
ich
sage,
eh
nicht
stimmt
Ich
bin
wieder
unten,
ey,
vielleicht
mache
ich
Unsinn
Ich
häng
nur
mit
mein'n
Jungs
in
unsern
Ecken,
wenn
der
Regen
rinnt
Und
ich
bin
treu,
trotz
all
den
neuen
Bitches
um
mich
rum
Du
bist
Feuer,
du
bist
Gift,
du
bist
ungesund
Aber
ich
hol
dich
ab,
ich
sehe
dein′n
Zug
Und
weiß,
die
Sorgen
weichen
unter
dei'm
Zungenkuss
Was
woll'n
die
Andern
mir
zeigen?
Egal,
ich
kenn
es
schon
Du
bist
Wasser,
du
bist
die
Antidote
Wir
häng′n
zu
viel
aufeinander,
ich
brauche
Platz
Weiß
nicht,
wohin
mit
mir
Die
Liebe
steigt
und
sinkt
so
wie
ein
LFO
Ich
glaub,
mir
geht′s
besser,
bin
ich
alleine
Du
willst
bremsen,
ich
werd
schneller,
ich
muss
Scheine
machen
Du
willst
nicht
mit
auf
meine
Reise
Wenn
ich
trotzdem
fahre,
fühlst
du
dich
alleingelassen
Ich
weiß,
du
bist
ein
Loner,
bin
ich
auch
Aber
ich
kann
nicht
auf
dich
warten,
ich
muss
raus
Du
wachst
auf,
ich
bin
nicht
da,
du
legst
dich
wieder
hin
Du
hasst
mich,
weil
ich
selbst,
wenn
wir
zusammen
sind,
abwesend
bin
Tut
mir
leid,
wenn
ich
dich
verletze,
nicht
meine
Intention
Ich
weiß
nicht,
wie
man
andre
respektiert,
ich
bin
es
nicht
gewohnt
Schalt
mein
Handy
auf
Stumm,
immer,
wenn
du
anrufst
Ey,
mal
gucken,
weiß
nicht,
wer
von
uns
beiden,
zuerst
das
Handtuch
wirft
Auch
wenn
ich
dir
versprech,
dass
alles
offen
ist
Erzählst
du
deinen
Freundinnen
vom
Augenblick
Wo
dein
Vertrau'n
zerbrochen
ist
Doppelgesichtig
und
ertappt
in
deinem
offnem
Blick
Nicht
wieder
gut
zu
machen,
Herz
zerstochen,
Kopf
gefickt
Egal,
was
ich
sage,
du
fühlst
dich
angegriffen
Ich
hab
zu
oft
gelogen,
schwarze
Wolken
im
Gewissen
Ich
wollte
alles
ändern
und
du
hast
es
hingeschmissen
Du
musst
deinen
Blick
nach
vorne,
nicht
nach
hinten
richten
Ich
weiß,
dass
wir
immer
nur
streiten,
tut
mir
alles
leid
Wir
sind
zusamm′n
für
'ne
lange,
nicht
für
′ne
gute
Zeit
Du
kommst
mich
wieder
besuchen,
ich
riech
nach
andern
Frauen
Du
hast
mich
unvergesslich
angewidert
angeschaut
Und
ich
spüle
meine
Drogen
die
Toilette
runter
Weil
ich
weiß,
dass
du
nicht
magst
Wenn
mein
Blick
so
ziellos
über
die
Wände
streift
Jeden
Tag
seh
ich
in
dei'm
Gesicht,
es
endet
gleich
Aber
irgendwie
sind
wir
noch
immer
zusamm′n
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