Lyrics Advent - Karg
Es
schneibt
heid
scho
in
gonzen
Tåg
und
a
da
See
der
is
scho
gfroan
Und
es
valafft
sie
es
letzte
Joa
Beherzt
wia
de
Zeit,
in
Spuren
im
Schnee
Wos
fua
uns
liegt
werma
nia
dafrogn,
geschweige
denn
fruah
gnuag
wissn
Es
hod
do
nix
in
dera
Wödt
Bestånd,
Und
auf
d'
Ebbe
foign
imma
de
Fluten
Obn
in
de
Berg,
do
gspia
I
mit
jedem
Schritt
de
Freiheit
Des
mocht
jeden
no
so
kurzen
Moment
zu
oam
der
wos
ewig
währt
Durt
gspia
I
de
Vasöhnlichkeit
des
Regens,
in
Wind,
und
a
de
Kötn
Durt
werd
I
oans
mim
Moment,
und
bin
boid
endlich
wieda
dahoam
I
hob
nia
genau
gwusst
wieso,
Einfoch
nur,
dass
jetz
donn
boid
soweit
sei
muas
De
Zeit
hod
meine
Wunden
ned
g'heilt,
Ma
de
Zuvasicht
owa
donn
doch
iangwia
g'raubt
So
bin
I
bis
ans
Ende
da
Wöd
zogn
um
vo
dem
Leben
Åbschied
z'nemma
Eich
olle
leb
woi
zan
sogn,
und
eich
endlich
vagessen
z'kenna
Da
triste
Herbst,
er
konns
bezeign,
Wia
da
verschneite
Woid
es
letzte
Joa
Wirft
augenblicklich
Schåtten
auf
des
wos
woa
und
auf
des
wos
no
kimbd
Legt
lieblos
Schluchten
üwa
Schluchten
Und
schaufit
ma
jedes
Joa
a
neies
Grob
Nua
wü
I
unerbittlich
weidalebn,
Bis
I
endlich
in
Mond
vo
da
ondern
Seitn
da
Wödt
gseng
hob
Da
Mensch
so
hoitlos
und
unbeständig
vergisst
nur
oi
zu
schnö
Er
wird
immer
wieda
ois
gem
und
doch
wiads
niemois
reichn
Wei
es
dauert
fost
a
gånzes
Lebn
bis
ma
uns
endlich
zomg'wochsn
hom
Und
erreichen
unsa
Zenit
doch
imma
erst
mit
unsam
letzten
Atemzug
Wia
existiern
oft
mehr,
ois
das
ma
wirkli
lebn
Und
so
ziang
de
Tåg
vorbei,
ois
waratns
nur
Stund'
Wia
vatogn
de
wichtigen
Sochn
joaein,
joaaus
auf
muang
Bis
ma
iangwonn
z'oid
woan
san,
z'oid...
...und
koit
Z'oid...
...und
koit
Da
triste
Herbst,
er
konns
bezeign,
Wia
da
verschneite
Woid
es
letzte
Joa
Wirft
augenblicklich
Schåtten
auf
des
wos
woa
und
auf
des
wos
no
kimbd
Legt
lieblos
Schluchten
üwa
Schluchten
Und
schaufit
ma
jedes
Joa
a
neies
Grob
Nua
wü
I
unerbittlich
weidalebn,
Bis
I
endlich
in
Mond
vo
da
ondern
Seitn
da
Wödt
gseng
hob

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