Lyrics Doobie - Live - Kinderzimmer Productions
Doob-Doobie-Doob
Doobie-Doob
Mag
sein,
dass
nichts
hält,
Dass
nichts
zählt,
man
sich
quält,
Man
ständig
falsch
verbunden
ist,
Ob
man
oder
ob
man
sich
nicht
verwählt,
Man
sich
fühlt
wie
eine
regennasse
Nacht
im
Freien,
Die
Wunden,
die
nicht
heilen,
Ständig
gejagt,
niemals
verweilen
kann.
Der
eine
Scheiß
erleidigt...
der
nächste
an
Dir
dran.
Es
mag
sein,
dass
alles
zu
laut
ist
Wie
ein
Zugabteil
mit
Ausscheidern,
Vollgepackt
mit
Aufschneidern
zu
schnell
und
nicht
zu
meistern
Oder
Schuhsohlenzeh
(?),
dass
es
mehr
als
nur
stört
Und
so
leise,
dass
man
nur
die
eig′nen
Ohren
rauschen
hört.
Es
ist
wahrscheinlich
richtig,
dass
es
Dinge
gibt,
Die
nicht
mehr
besser
werden.
Dass
nichts
bleibt
außer
die
Rückenbeschwerden
Und
man
viel
viel
weniger
schafft
als
man
versucht.
Aber
heute
wird
es
nicht
auf
meine
Parade
regnen...
Ich
werde
auf
der
Sonnenseite
der
Straße
nur
netten
Leuten
begegnen,
Der
ganze
Weg
eine
Kastanienallee.
Um
elf
Uhr
im
Wintergarten
Frühstück
um
fünf
im
Pavilion
der
Tee:
Der
Tag
des
Textooooor.
Nichts
zu
verbessern,
ein
Leben
wie
in
Technicolor.
Alles
O.K
und
ausnahmsweise
nicht
K.O,
listen
up
y'all...
Das
Ganze
geht
so:
Doob-Doobie-Doob
Doobie-Doob
Schon
möglich,
dass
ich
meistens
zerstreut
bin,
Die
Betroffenen
darüber
nicht
erfreut
sind.
Kein
Plan.
Und
auch
kein
Ziel.
Ich
wer
die
volle
Schachtel
Anstatt
der
Kippe
aus
meinem
Automobil.
Alles
versucht
und
nichts
hat
geklappt,
Gleitet
ab,
Als
ob
jemand
meine
Seele
Teflonbeschichtet
hat.
Kein
Mensch,
sondern
eine
Zumutung.
Ich
sag
schon
nicht
mehr
"Hallo",
Ich
sag
immer
erst
"Entschuldigung!".
"Abwarten,
beim
nächsten
Mal
geht
alles
glatt",
Kann
man
lange
sagen,
wenn
man
kein
Vertrauen
mehr
hat.
Aber
nicht
heute,
heute
bin
ich
pünktlich
da.
Und
alles
was
ich
sage
ist
wichtig
und
wahr.
Völlig
ausgeruht
und
wach.
Heute
sind
meine
Argumente
stark
und
eure
sind
schwach.
Was
du
nicht
kapierst,
Mann,
das
erkläre
ich
dir
Und
wenn
ich
mich
erzählen
höre,
dann
glaube
ich
mir.
Kein
"Entschuldigung!",
nur
ein
großes
"Hallo!"
Doobie-Doob
y′all
'98
geht
so:
Doob-Doobie-Doob
Doobie-Doob
Vielleicht
bin
ich
mehr
der
Typ
Betonkopf-Lehrkraft,
Der
in
Collegefilmen
auf
dem
Gang
Verweise
verteilt,
Als
der
Typ,
der
das
Mädel
kriegt,
es
ausraubt,
Die
Füße
auf
die
Schulbank
legt
und
sich
die
Fingernägel
feilt.
Vielleicht
hab
ich
nur
den
Kopf
und
keine
Eier.
Reklam-Kraftmeier,
windschnittig,
blass,
Der
Trottel
auf
der
Feier.
Immer
fast,
aber
nicht
richtig.
Nicht
wirklich
null,
nix
nichtig,
Aber
eigentlich
nicht
wirklich
wichtig.
Aber
nicht
diesmal,
nicht
hier.
Heute
ist
jeder,
der
mich
trifft
froh,
Wenn
er
sagen
kann:
"Wir
sind
einer
Meinung,
Seelenverwandt!".
Jeder
wird
aufgewertet,
wenn
ich
sage,
Er
sei
mir
bekannt.
Mein
Rat
ist
gefragt,
meine
Sprüche
unübertroffen,
Regiseure
werden
auf
meine
Memoiren
als
Filmstoff
hoffen.
Haufenweise
Credits,
Cash
und
CO.
Würde
all
das
klingen,
klänge
das
so:
Doob-Doobie-Doob
Doobie-Doob
Thank
you!
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