Lyrics Mein Flanderland (Live) - Klaus Hoffmann
Allein
mit
dem
Meer,
den
tosenden
Wellen
Und
welligen
Dünen,
wo
die
Wellen
zerschellen
Wo
einzelne
Felsen
aus
der
Flut
kaum
noch
ragen
Deren
Herzen
auf
ewig
tief
auf
Ebbe
schlagen
Mit
unendlichem
Nebel,
in
dem
alles
zerfällt
Mit
dem
Ostwind
sich
plagend
–
Seht,
wie
es
sich
hält!
Mein
flaches
Land
–
Mein
Flanderland!
Mit
Kathedralen
anstelle
von
Bergen
Und
schwarze
Kirchtürme,
die
Wünsche
verbergen
Wo
versteinerte
Teufel
die
Wolken
verweisen
In
der
Hast
der
Tage,
dort,
wo
Ziellose
reisen
Auf
verregneten
Wegen,
so
öd'
wie
Abschied
Mit
dem
Westwind
entgegen
Heulend
drüberzieht!
Mein
flaches
Land
–
Mein
Flanderland!
Da
ist
der
Himmel
tief,
dass
ein
Fluss
sich
verliert
Da
ist
der
Himmel
tief,
dass
man
nur
Demut
spürt
Da
ist
der
Himmel
grau
und
Henker
für
den
Fluss
Der
Himmel
ist
so
grau,
dass
man
ihn
trösten
muss!
Mit
dem
Wind
aus
dem
Norden,
der
sich
wiegt,
heult
und
knarrt
Mit
dem
Wind
aus
dem
Norden
–
Seht,
wie
es
erstahlt!
Mein
flaches
Land
–
Mein
Flanderland!
Wenn
ein
Hauch
aus
dem
Süden
mit
dem
Meer
herbeiwandelt
Und
wenn
Greta
die
Blonde,
sich
in
Carmen
verwandelt
Wenn
die
Söhne
des
Windes
erwachen
im
Heu
Wenn
die
Ebene
strahlt
und
vibriert
für
Juli
Wenn
der
Wind
streift
die
Blüten
Wenn
der
Wind
Lachen
bringt
Wenn
der
Wind
kommt
von
Süden
–
Hört
doch,
wie
es
singt!
Mein
flaches
Land
–
Mein
Flanderland!
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